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Academy of Flowerdesign / AoF  Floristmeisterschule international

Academy of Flowerdesign / AoF FLORISTMEISTER INTERNATIONAL Zürich | Innsbruck

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Ausstellung Meisterarbeiten 2023

Ein absolutes Highlight im Floristenjahr - die Ausstellung der Meisterarbeiten der diesjährigen AoF-Floristmeisterprüfung. Es war die bisher grösste Ausstellung dieser Art. Insgesamt stellten 45 neue Floristmeister aus 5 Ländern ihre Meisterwerke in den historischen Hallen des Salzlagers in Hall aus. Einzigartig, was man hier zu sehen bekam.

Die beiden Klassen hatten unter dem Motto “Blütezeit” zur Ausstellung ihrer Meisterarbeiten geladen. Wie passend, wenn man sieht, wie die neuen Floristmeister mit ihren Arbeiten ihrem Titel alle Ehre machen. Denn auch wenn noch nie so viele zur Prüfung antraten wie dieses Jahr, das Niveau war wieder sehr hoch und die Vielfalt an neuen Ideen enorm.

Besuchermagnet

Die Gelegenheit, Meisterarbeiten in diesem Ambiente in Echt anschauen zu können, wurde rege genutzt. Besucher von nah und fern reisten an den beiden Ausstellungstagen an. Nach den Ausstellungen 2020 und 2021, die nicht öffentlich zugänglich waren, genossen es die Besucherinnen und Besucher 2023 enorm, die Meisterwerke vor Ort bewundern zu können.

 

Die Meisterarbeiten nach Themenbereich

Meisterarbeiten
Pflanzarbeiten
Pflanzarbeiten
Gefässfüllungen
Gefässfüllungen
Kranzformen
Kranzformen
Hochzeitsfloristik
Hochzeitsfloristik
Sträusse
Sträusse
Und endlich - das Klassenfoto
Und endlich - das Klassenfoto
tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten
Thursday 10.05.23
Posted by Maja Gunterberg
 

Meisterlich 2019

 

Vom 27. bis am 28. Juli 2019 stellten die neuen Floristmeister, die sich an der Academy of Flowerdesign / AoF unter der fachlichen Leitung von Nicole von Boletzky auf die Meisterprüfungen vorbereitet haben, ihre einzigartigen Meisterarbeiten im Salzlager in Hall (A) aus. Für zwei Tage wurde das Salzlager wieder zum Mekka von Weltklasse-Floristik.

Rund 200 Meisterarbeiten von 32 Absolventen waren an den zwei Ausstellungstagen zu sehen. Ein solches Ideenfest wollten sich viele Floristinnen und Floristen von nah und fern vor Ort mit eigenen Augen ansehen, denn Bilder, obwohl zahlreich in den sozialen Medien zu sehen, ersetzen das Original vor Ort nur bedingt. Wenig verwunderlich, dass sich bereits vor der Ausstellungseröffnung Schlangen von Fachleuten bildeten, die teilweise von sehr weit her angereist waren, um den neuen Floristmeistern die Ehre zu erweisen.

Vielen Dank für die grosse Wertschätzung, die die Absolventen via Zuschriften, Posts auf Social Media und vor allem auch durch direktes Feedback vor Ort erfahren durften.

Meisterwerke im Entstehen begriffen

Mit diesem Artikel werfen wir einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Meisterprüfung 2019 und einzelner Ausstellungsstücke.

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Anika Kuhlmann_nK.jpg Anina Bigler_nK.jpg Bettina_2_nK.jpg Carmen_nK.jpg Elisa_2_nK.jpg Joy_nK.jpg Matthias Debus_nK.jpg Monika_nK.jpg Nina_nK.jpg Selina_2_nK.jpg Shayne_Phillips_Kranz_nK.jpg Valérie_3_nK.jpg Zoe_nK.jpg
 
Vor dem Ansturm - Blick in die Ausstellung vor der Türöffnung.

Vor dem Ansturm - Blick in die Ausstellung vor der Türöffnung.

Eine Ausstellung mit grossen Dimensionen - rund 200 hochkarätige Meisterwerke waren an den zwei Ausstellungstagen zu sehen.

Eine Ausstellung mit grossen Dimensionen - rund 200 hochkarätige Meisterwerke waren an den zwei Ausstellungstagen zu sehen.

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 Die Geschichte der Liebe interpretierte Lena Priller auf ihre Weise.
Brautsträusse
Gefässfüllung
Gefässfüllung
Kranzformen
Kranzformen
Tischschmuck
Tischschmuck
Sträusse
Sträusse
Pflanzarbeiten
Pflanzarbeiten
 
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Der Newsletter der Academy of Flowerdesign wird ca. 4 Mal im Jahr versendet und informiert über die internationale Floristmeisterschule.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019
categories: Meisterprüfungen, AoF
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Brautsträusse

Brautsträusse - die Königsdisziplin: Was die Absolventinnen und Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF aus der Aufgabenstellung neues und wirklich kreatives hervorgebracht haben, zeigen wir anhand einiger Beispiele.

 Die Geschichte der Liebe interpretierte Lena Priller auf ihre Weise.

Die Geschichte der Liebe interpretierte Lena Priller auf ihre Weise.

 Die Tirolerin Selina Greiderer am letzten Schliff zu ihrem Brautstrauss.

Die Tirolerin Selina Greiderer am letzten Schliff zu ihrem Brautstrauss.

 Die Bernerin Anina Bigler, kreierte einen schützenden Mantel um eine zarte florale Kugelformation.

Die Bernerin Anina Bigler, kreierte einen schützenden Mantel um eine zarte florale Kugelformation.

 Spielerisch ging Carmen Müller aus Nürnberg ans Thema: Babyschnuller bildeten die Abschlussgestaltung der Straussform und verwiesen auf Mögliches…

Spielerisch ging Carmen Müller aus Nürnberg ans Thema: Babyschnuller bildeten die Abschlussgestaltung der Straussform und verwiesen auf Mögliches…

 Einen Traum aus Blüten und subtilen Farben gelang Elisa Zwick aus München.

Einen Traum aus Blüten und subtilen Farben gelang Elisa Zwick aus München.

 Dicht an dicht formierte Fabienne Bänziger aus Basel ihre Blütenformen um ein ruhiges, ausgeglichenes Bild zu schaffen.

Dicht an dicht formierte Fabienne Bänziger aus Basel ihre Blütenformen um ein ruhiges, ausgeglichenes Bild zu schaffen.

 Das Nähen als weibliches Attribut führte Nicole Staub zu ihrer Brautstrauss-Idee.

Das Nähen als weibliches Attribut führte Nicole Staub zu ihrer Brautstrauss-Idee.

 Aufgelöst in Scheiben gestaltete die Deutsche Nina Krudewig ihre Brautstraussgestaltung.

Aufgelöst in Scheiben gestaltete die Deutsche Nina Krudewig ihre Brautstraussgestaltung.

 Stefan Mayr aus dem Stubaital fügte Blüte für Blüte mit der Pinzette in seine Meisterarbeit, welche auch als Verweis auf das Spielerische im Leben stand.

Stefan Mayr aus dem Stubaital fügte Blüte für Blüte mit der Pinzette in seine Meisterarbeit, welche auch als Verweis auf das Spielerische im Leben stand.

 Die Geschichte der Liebe interpretierte Lena Priller auf ihre Weise.  Die Tirolerin Selina Greiderer am letzten Schliff zu ihrem Brautstrauss.  Die Bernerin Anina Bigler, kreierte einen schützenden Mantel um eine zarte florale Kugelformation.  Spielerisch ging Carmen Müller aus Nürnberg ans Thema: Babyschnuller bildeten die Abschlussgestaltung der Straussform und verwiesen auf Mögliches…  Einen Traum aus Blüten und subtilen Farben gelang Elisa Zwick aus München.  Dicht an dicht formierte Fabienne Bänziger aus Basel ihre Blütenformen um ein ruhiges, ausgeglichenes Bild zu schaffen.  Das Nähen als weibliches Attribut führte Nicole Staub zu ihrer Brautstrauss-Idee.  Aufgelöst in Scheiben gestaltete die Deutsche Nina Krudewig ihre Brautstraussgestaltung.  Stefan Mayr aus dem Stubaital fügte Blüte für Blüte mit der Pinzette in seine Meisterarbeit, welche auch als Verweis auf das Spielerische im Leben stand.
Anika Kuhlmann aus Deutschland gestaltete für ihren zauberhaften Brautstrauss eine Abschluss aus Salzkristallen, der Haltegriff war folgerichtig eine umgeformte Salzmühle.

Anika Kuhlmann aus Deutschland gestaltete für ihren zauberhaften Brautstrauss eine Abschluss aus Salzkristallen, der Haltegriff war folgerichtig eine umgeformte Salzmühle.

Stefan Mayr verwies mit seinem Brautschmuck auf das Spielerische im gemeinsamen Leben.

Stefan Mayr verwies mit seinem Brautschmuck auf das Spielerische im gemeinsamen Leben.

 
Saskia Liebkowski schuf das kleinste Brautsträusschen aller Zeiten.

Saskia Liebkowski schuf das kleinste Brautsträusschen aller Zeiten.

Nina Krudewig gelang ein meisterliches Ensemble aus Einzelscheiben.

Nina Krudewig gelang ein meisterliches Ensemble aus Einzelscheiben.

tags: Meisterarbeiten 2019, Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Gefässfüllung

Gefässfüllungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit - dazu tragen auch die wegweisenden Werkstücke bei, die neue Wege ausloten, wie es dieses Jahr an der AoF-Meisterausstellung wieder einige zu sehen gab.

 Bettina Kaufmann bewegte ich an der Schnittstelle zwischen zweiter und dritter Dimension.

Bettina Kaufmann bewegte ich an der Schnittstelle zwischen zweiter und dritter Dimension.

 Monika Hehenberger aus Kitzbühl schaffte den formalen Beweis, dass eine Gefässfüllung auch leicht und schwebend ausfallen kann.

Monika Hehenberger aus Kitzbühl schaffte den formalen Beweis, dass eine Gefässfüllung auch leicht und schwebend ausfallen kann.

 Eine Flächengestaltung aus unzähligen Einzelgläsern aus den Meisterhänden von Fabienne Bänziger.

Eine Flächengestaltung aus unzähligen Einzelgläsern aus den Meisterhänden von Fabienne Bänziger.

 Objekthaft und zu zwei Seiten ausgerichtet hatte Conny Suter ihre in ungewöhnlicher Lage gestellten Gefässe zueinander gefügt.

Objekthaft und zu zwei Seiten ausgerichtet hatte Conny Suter ihre in ungewöhnlicher Lage gestellten Gefässe zueinander gefügt.

 Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild.

Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild.

 In grossen Dimensionen agierte Elisa Zwick und vereinte einzelne Trägerelemente zu einem imposanten Ganzen.

In grossen Dimensionen agierte Elisa Zwick und vereinte einzelne Trägerelemente zu einem imposanten Ganzen.

 Selina Greiderer liess ihrer Phantasie freien Lauf, auf diese Weise entstand eine eigenwillige Gefässform, welche nur noch akzentuiert ergänzt wurde.

Selina Greiderer liess ihrer Phantasie freien Lauf, auf diese Weise entstand eine eigenwillige Gefässform, welche nur noch akzentuiert ergänzt wurde.

 Bettina Kaufmann bewegte ich an der Schnittstelle zwischen zweiter und dritter Dimension.  Monika Hehenberger aus Kitzbühl schaffte den formalen Beweis, dass eine Gefässfüllung auch leicht und schwebend ausfallen kann.  Eine Flächengestaltung aus unzähligen Einzelgläsern aus den Meisterhänden von Fabienne Bänziger.  Objekthaft und zu zwei Seiten ausgerichtet hatte Conny Suter ihre in ungewöhnlicher Lage gestellten Gefässe zueinander gefügt.   Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild.  In grossen Dimensionen agierte Elisa Zwick und vereinte einzelne Trägerelemente zu einem imposanten Ganzen.  Selina Greiderer liess ihrer Phantasie freien Lauf, auf diese Weise entstand eine eigenwillige Gefässform, welche nur noch akzentuiert ergänzt wurde.
Aus 130’000 einzelnen Wattestäbchen schuf Stefan Egerbacher alle seine Meisterstücke. Unter anderem drei zauberhafte Schalenformen, welche im Kopfbereich floral bestückt wurden.

Aus 130’000 einzelnen Wattestäbchen schuf Stefan Egerbacher alle seine Meisterstücke. Unter anderem drei zauberhafte Schalenformen, welche im Kopfbereich floral bestückt wurden.

Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild. In der Bildergalerie ist auch das fertige Werk zu bewundern.

Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild. In der Bildergalerie ist auch das fertige Werk zu bewundern.

tags: Meisterarbeiten 2019, Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Kranzformen

Immer neue Interpretationen von Ring- und Kranzformen - eine Spezialität der Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF - auch dieses Jahr. Hier einige Kostproben.

Um das Werden und Vergehen sichtbar zu machen, schuf Shayne Phillips aus Urdorf/CH eine dreiteilige Meisterarbeit aus identisch grossen Kreisausschnitten.

Um das Werden und Vergehen sichtbar zu machen, schuf Shayne Phillips aus Urdorf/CH eine dreiteilige Meisterarbeit aus identisch grossen Kreisausschnitten.

Unglaublich aber wahr: 15’000 einzelnen Asclepia-Samen fügte die Schweizerin Valérie Jucker zu einer atemberaubenden schwebenden Ringform zusammen.

Unglaublich aber wahr: 15’000 einzelnen Asclepia-Samen fügte die Schweizerin Valérie Jucker zu einer atemberaubenden schwebenden Ringform zusammen.

Alice Diglas gestaltet das Innenleben ihrer Kranzform

Alice Diglas gestaltet das Innenleben ihrer Kranzform

 
 Der Formkörper aus unzähligen Dornenranken umgibt das zarte Innenleben beschützend.

Der Formkörper aus unzähligen Dornenranken umgibt das zarte Innenleben beschützend.

 Verkohlte Ringformen dienten Elisa Zwick dazu, das Vergängliche sichtbar zu machen. Zart grüne Ranken wiesen auf das Vorangegangene hin.

Verkohlte Ringformen dienten Elisa Zwick dazu, das Vergängliche sichtbar zu machen. Zart grüne Ranken wiesen auf das Vorangegangene hin.

 Ein Ring im Ring im Ring - eigenständige Kreise liess Fabienn Bänziger zu einem Ganzen werden.

Ein Ring im Ring im Ring - eigenständige Kreise liess Fabienn Bänziger zu einem Ganzen werden.

 Katrin Wipper gestaltete einen trommelförmigen Kranzkörper mit Verweis auf ein subtil ausgearbeitetes Innenleben.

Katrin Wipper gestaltete einen trommelförmigen Kranzkörper mit Verweis auf ein subtil ausgearbeitetes Innenleben.

 Die Schweizerin Kirsten Stuhrmann übertrug markanten Schwung auf ihre Ringform und führte diesen Grundgedanken weiter bis in die florale Ergänzung.

Die Schweizerin Kirsten Stuhrmann übertrug markanten Schwung auf ihre Ringform und führte diesen Grundgedanken weiter bis in die florale Ergänzung.

 Als Band gestaltete Lena Priller den Blütenanteil in ihrer innovativen Kranzgestaltung.

Als Band gestaltete Lena Priller den Blütenanteil in ihrer innovativen Kranzgestaltung.

 Ein sich bewegender Lichtschein kreiste hinter der Kranzformation von Nina Krudewig. Eine unglaublich tolle Idee, welche das nie Endende thematisierte.

Ein sich bewegender Lichtschein kreiste hinter der Kranzformation von Nina Krudewig. Eine unglaublich tolle Idee, welche das nie Endende thematisierte.

 Ein Ensemble aus drei charakterlich gegensätzlichen Ringformen gelang Anika Kuhlmann meisterlich.

Ein Ensemble aus drei charakterlich gegensätzlichen Ringformen gelang Anika Kuhlmann meisterlich.

tags: Meisterarbeiten 2019, Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019, Kranzformen19
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Tischschmuck

Die Bandbreite an wirklich neuen Gestaltungsideen zum Thema Tischschmuck bot den Ausstellungsbesuchern wieder viel zu entdecken.

 Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelteilen. Diese Erkenntnis liess Bettina Kaufmann floristisch gestalterische Wirklichkeit werden.

Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelteilen. Diese Erkenntnis liess Bettina Kaufmann floristisch gestalterische Wirklichkeit werden.

 Frei schwebende Fantasieblüten bildeten ein einzigartiges Ensemble - geschaffen durch Alexandra Hummel aus Deutschland.

Frei schwebende Fantasieblüten bildeten ein einzigartiges Ensemble - geschaffen durch Alexandra Hummel aus Deutschland.

 Die Chinesin Lili Jing liess die gläserne Tischplatte zwischen zwei imposanten Hohlkörperformen schweben.

Die Chinesin Lili Jing liess die gläserne Tischplatte zwischen zwei imposanten Hohlkörperformen schweben.

 Das An- und Abschwellen eines Formkörpers erklärte  die Schweizerin Conny Suter zu ihrem übergeordneten Thema.

Das An- und Abschwellen eines Formkörpers erklärte die Schweizerin Conny Suter zu ihrem übergeordneten Thema.

 Winkelversetzt schuf Fabienne Bänziger aus Basel ein Tischensemble, auf welchem die Blüten eine eigene Ebene erhielten.

Winkelversetzt schuf Fabienne Bänziger aus Basel ein Tischensemble, auf welchem die Blüten eine eigene Ebene erhielten.

 Stefan Egerbacher formte aus 130’000 Ohrwattestäbchen einzigartige Formkörper und liess diese mit den Floralien verschmelzen.

Stefan Egerbacher formte aus 130’000 Ohrwattestäbchen einzigartige Formkörper und liess diese mit den Floralien verschmelzen.

 Die Horizontale des Tisches verknüpfte Lena Priller mit der Weite, welche eine Pflanzgestaltung aufweisen kann.

Die Horizontale des Tisches verknüpfte Lena Priller mit der Weite, welche eine Pflanzgestaltung aufweisen kann.

Nicole Staub aus Sion/CH verwandelte leere Farbtuben zu Wasserbehältnissen.

Nicole Staub aus Sion/CH verwandelte leere Farbtuben zu Wasserbehältnissen.

Kathrin Wipper sorgte gestalterisch überzeugend für Ordnung, Zuordnung und System.

Kathrin Wipper sorgte gestalterisch überzeugend für Ordnung, Zuordnung und System.

Erst beim genauen Hinsehen fiel auf, dass Stefan Mayr ‘Fantasiegewächse’ geschaffen hatte.

Erst beim genauen Hinsehen fiel auf, dass Stefan Mayr ‘Fantasiegewächse’ geschaffen hatte.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019, Tischschmuck19, Meisterarbeiten 2019
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Meisterausstellung 2018

Rund 170 einzigartige floristische Meisterarbeiten wurden vor Kurzem an der Meisterausstellung der Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF einem breiten Publikum gezeigt. Die 28 erfolgreichen neuen Floristmeisterinnen und -meister präsentierten im Juli 2018 in den historischen Säulenhallen des Salzlagers in Hall b. Innsbruck (A) auf über 1200m2 Ausstellungsfläche, was sie in ihrem Meisterschuljahr gelernt haben. Erneut wurden Rekord-Besucherzahlen verzeichnet.

Die alljährliche Ausstellung der AoF-Abschlussarbeiten gilt in Floristenkreisen als die FASHION-WEEK der neuen Floralkreationen, ein Magnet, das nicht nur Fachleute aus aller Welt anzieht. Auch die Tagespresse, das ORF und viel Prominenz waren vor Ort anzutreffen.

Mit sehr viel Interesse betrachteten die Fachbesucher jede Meisterarbeit im Detail.

Mit sehr viel Interesse betrachteten die Fachbesucher jede Meisterarbeit im Detail.

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28 erfolgreiche neue Floristmeister, tausende von Ausstellungsbesucher aus aller Welt, 170 Meisterarbeiten: das sind die Facts der diesjährigen Floristmeisterprüfungen  der ACADEMY of FLOWERDESIGN / AoF. Ein weiterer Leistungsausweis für die Meisterschule von Nicole von Boletzky, an der sich jährlich rund 30 Floristinnen und Floristen auf höchster Ebene weiterbilden, Tendenz steigend.

Dieser Artikel bietet einen Blick hinter die Kulissen dieses floristischen Grossanlasses.

Die neuen Meister

Während eines Jahres haben sich die 28 erfolgreichen Prüfungsabsolventen auf die staatliche Meisterprüfung vorbereitet. Sie taten dies an der Academy of Flowerdesign / AoF am KNOW HOW Bildungszentrum für Gestaltung in Wangen bei Zürich (CH) und am WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGS-INSTITUT WIFI-Tirol in Innsbruck (A) unter der fachlichen Leitung von Nicole von Boletzky.

Dieses Jahr kamen die Absolventinnen und Absolventen aus vier verschiedenen Nationen: aus der Schweiz, aus Österreich, Deutschland und England.

 Daniela Hauser
 Jasmin Zapf
 Manuel Horvatek
 Manuela Mensing
 Valentina Messmer
 Daniela Hauser
 Verena Irsslinger
 Katharina Meier
 Manuela Mensing
 Marie Louise Glauser
 Martina Frei
 Linda Siegrist

Die praktischen Meisterarbeiten

An den fachpraktischen Prüfungen galt es, sechs hochkarätige Arbeiten zu gestalten: eine Gefässfüllung, ein Brautschmuck mit Corsage, eine Pflanzarbeit, einen Tischschmuck, eine Straussform sowie eine Kranzform.

 Meisterliches Ensemble mit gewachsenen Schönheiten von Verena Irsslinger.

Meisterliches Ensemble mit gewachsenen Schönheiten von Verena Irsslinger.

 Ein Brautkrönchen, das in der Hand zu tragen ist von Katharina Meier.

Ein Brautkrönchen, das in der Hand zu tragen ist von Katharina Meier.

 Auf einer Basis von Nagellackfläschchen zauberte Manuela Mensing ihren Meisterbrautschmuck.

Auf einer Basis von Nagellackfläschchen zauberte Manuela Mensing ihren Meisterbrautschmuck.

 Edith Eibenberger schuf eine ausdrucksstarke Trilogie aus unterschiedlichen Teilen des Wacholders.

Edith Eibenberger schuf eine ausdrucksstarke Trilogie aus unterschiedlichen Teilen des Wacholders.

 Ein aus Einzelkreisen bestehender Kreis wurde zu Katharina Meiers Kranzidee.

Ein aus Einzelkreisen bestehender Kreis wurde zu Katharina Meiers Kranzidee.

 Valentina Messmer verstand es meisterlich, blütenreiche Opulenz mit innovativer Idee zu verknüpfen.

Valentina Messmer verstand es meisterlich, blütenreiche Opulenz mit innovativer Idee zu verknüpfen.

 Dem Mohn in allen seinen Teilen widmete Daniela Hauser ihre meisterliche  Kranzform.

Dem Mohn in allen seinen Teilen widmete Daniela Hauser ihre meisterliche  Kranzform.

 Eine in Perfektion ausgeführte Kranzform in frei-schwebender Gestaltung von Andrea Allgaier.

Eine in Perfektion ausgeführte Kranzform in frei-schwebender Gestaltung von Andrea Allgaier.

 Meisterliches Ensemble mit gewachsenen Schönheiten von Verena Irsslinger.  Ein Brautkrönchen, das in der Hand zu tragen ist von Katharina Meier.  Auf einer Basis von Nagellackfläschchen zauberte Manuela Mensing ihren Meisterbrautschmuck.  Edith Eibenberger schuf eine ausdrucksstarke Trilogie aus unterschiedlichen Teilen des Wacholders.  Ein aus Einzelkreisen bestehender Kreis wurde zu Katharina Meiers Kranzidee.  Valentina Messmer verstand es meisterlich, blütenreiche Opulenz mit innovativer Idee zu verknüpfen.  Dem Mohn in allen seinen Teilen widmete Daniela Hauser ihre meisterliche  Kranzform.  Eine in Perfektion ausgeführte Kranzform in frei-schwebender Gestaltung von Andrea Allgaier.
Jasmin Zapf gestaltete einen Strausskörper aus umgedrehtem Raps und bewältigte den hohen Schwierigkeitsgrad des frei Stehenden mit Bravour.

Jasmin Zapf gestaltete einen Strausskörper aus umgedrehtem Raps und bewältigte den hohen Schwierigkeitsgrad des frei Stehenden mit Bravour.

Weitere Meisterarbeiten

Die Zeugnisverleihung

Das erfolgreiche Ablegen der staatlichen Meisterprüfung ist eine herausragende Leistung, die von der Wirtschaftskammer und der Meisterprüfungsstelle entsprechend geehrt wird. Alljährlich wird den  Jungmeistern in sehr feierlichem Rahmen das Meisterprüfungszeugnis übergeben. Rund 400 Personen wohnen dieser Feier bei und zollen damit den frischgebackenen Meistern grosse Anerkennung. Mehr kann man im Floristenberuf nicht erreichen - schön, dass die Jungmeister so auf Händen getragen werden!

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Freistehende Hohlkörperform von Sabine Doughan

Freistehende Hohlkörperform von Sabine Doughan

28’000 Einzelblätter der Birken büschelte Birgit Nöbauer gemeinsam mit ihren Helfern und schuf eine ganz reduzierte Tischformgestaltung.

28’000 Einzelblätter der Birken büschelte Birgit Nöbauer gemeinsam mit ihren Helfern und schuf eine ganz reduzierte Tischformgestaltung.

Mehr Informationen zur Academy of Flowerdesign/AoF

Die Schule

Ablauf und Inhalte

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten
categories: Meisterprüfungen, AoF
Thursday 08.23.18
Posted by Maja Gunterberg
 

Meisterausstellung 2017

Seit über 20 Jahren gelten die Ausstellungen der internationalen Floristmeisterschule in Innsbruck unter der Leitung von Nicole von Boletzky als eine Quelle neuer floristischer Ideen. Die floristischen Meisterstücke der Absolventen sind die Krönung ihrer Ausbildung an der Academy of Flowerdesign / AoF und für die Fachbranche ein wichtiges Highlight - so war das auch dieses Jahr.

Besucherandrang an der Ausstellung im Salzlager in Hall/A: Tausende an Fachbesuchern liessen sich die einzigartige Ausstellung auf 1500m2 nicht entgehen und bestaunten die 150 Meisterwerke von Nicole von Boletzkys Meisterabsolventen.

Besucherandrang an der Ausstellung im Salzlager in Hall/A: Tausende an Fachbesuchern liessen sich die einzigartige Ausstellung auf 1500m2 nicht entgehen und bestaunten die 150 Meisterwerke von Nicole von Boletzkys Meisterabsolventen.

Tausende von Floristen reisen jeweils Ende Juli nach Österreich, um die Kreationen der neuen Floristmeister aus der Academy of Flowerdesgin / AoF im Original zu sehen.  So auch Meisterfloristin Annemarie Horisberger aus Effretikon/ZH, welche sich dieses floristische Highlight nie entgehen lässt und meint: ‚Für mich ist diese Ausstellung jedesmal die Bereicherung total‘. Bea Hintermeister (Inhaberin von Blumen Eschbach-Kopprio AG in Basel) bezeichnet diesen Event als 'the place to be' nicht nur der tollen Arbeiten wegen. 'Man trifft hier so viele BerufskollegInnen, die den frischdiplomierten Kaderkräften und damit der internationalen Meisterausbildung bei Nicole von Boletzky viel Wertschätzung zollen'.  

Die Vorbereitung

Die Ausstellung der über 150 Meisterstücke im ehemaligen Salzlager in Hall (A) war der Höhepunkt eines sehr sehr intensiven und lehrreichen Jahres für die 25 Absolventinnen und Absolventen aus vier Nationen. Was im September 2016 in Wangen bei Zürich am Know How Bildungszentrum für Gestaltung und am Wifi in Innsbruck mit dem ersten von neun Unterrichtsmodulen begonnen und sich über die folgenden Monate entwickelt hat, begeisterte jetzt Fachbesucher von nah und fern. Verteilt auf über 1500 m2 in drei wunderschönen historischen Säulenhallen der Saline Hall, konnten die Besucherinnen und Besucher in floristischen Meisterwerken schwelgen.

Birgit Haberschrick, Graz/A: In voller Aktion während dem Binden ihres Meisterstrausses. Sie gestaltete eine luftig-lockere Ellipsenform, womit ihr Strauss symbiotisch mit der ovalen Messingschale verschmolz, welche seit über 150 Jahren in Familienb…

Birgit Haberschrick, Graz/A: In voller Aktion während dem Binden ihres Meisterstrausses. Sie gestaltete eine luftig-lockere Ellipsenform, womit ihr Strauss symbiotisch mit der ovalen Messingschale verschmolz, welche seit über 150 Jahren in Familienbesitz ist.

Die Themen

Die neuen Floristmeister hatten für den fachpraktischen Prüfungsteil die folgenden Aufgaben zu lösen:

  • Gestaltung mit Pflanzen: Pflanzengerechtigkeit im Einklang mit zeitgemässen gestalterischen Möglichkeiten.

  • Gefässfüllung mit geschnittenem Werkstoff: Schaffen von Gefässformen, die mit den Werkstoffen in symbiotischer Weise verschmelzen.

  • Wahlarbeit zum Thema Tischschmuck: Neuinterpretation der Möglichkeiten, Blüten und andere pflanzliche Teile mit einer Tafel in Verbindung zu bringen.

  • Kranzform: Der Ringform als übergeordnete Symbolform ist Rechnung zu tragen. Dies muss nicht zwingend in Zusammenhang mit einer Trauerspende stehen.

  • Straussform: Ob klassische Ausführungen oder neue Interpreationen, perfektes Handwerk, gepaart mit spannenden neuen Formideen.

  • Brautschmuck mit Corsage: Das Augenmerk liegt nicht nur auf der formalen Idee und Gestaltung, sondern auch in hohem Masse in der Qualität der technischen Ausführung.

Strauss_Vanessa_nK-18.jpg
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Eine atemberaubende Ausstellung, die grosse Schau der AoF-Meisterstücke in Innsbruck – eines der bedeutenden jährlichen Branchenhighlights - hier trifft sich alles mit Rang und Namen. Ein Bild vor der Eröffnung noch ganz ohne Besucher.

Eine atemberaubende Ausstellung, die grosse Schau der AoF-Meisterstücke in Innsbruck – eines der bedeutenden jährlichen Branchenhighlights - hier trifft sich alles mit Rang und Namen. Ein Bild vor der Eröffnung noch ganz ohne Besucher.

Seit 2015 sind die beiden Schulstandorte Wangen/CH und Innsbruck/A zusammengeschlossen. Durch diesen Schulterschluss kann die AoF den Meisteranwärtern noch optimalere Voraussetzungen bieten, auch der Zusammenhalt unter den Absolventen ist einzigarti…

Seit 2015 sind die beiden Schulstandorte Wangen/CH und Innsbruck/A zusammengeschlossen. Durch diesen Schulterschluss kann die AoF den Meisteranwärtern noch optimalere Voraussetzungen bieten, auch der Zusammenhalt unter den Absolventen ist einzigartig. Freundschaften fürs Leben.

Trotz Ferienzeit war die Ausstellung an beiden Tagen sehr gut besucht – Floristen aus aller Welt reisten an und liessen sich begeistern und inspirieren.

Trotz Ferienzeit war die Ausstellung an beiden Tagen sehr gut besucht – Floristen aus aller Welt reisten an und liessen sich begeistern und inspirieren.

Zu den Berichten in den Fachzeitschriften

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tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Gefässfüllungen und Pflanzarbeiten

Bei den Gefässfüllung mit geschnittenem Werkstoff galt es Gefässformen zu schaffen, die mit den Werkstoffen in symbiotischer Weise verschmelzen. Eine Auswahl von 25 floristmeisterlichen Lösungen zu dieser Aufgabenstellung werden in der Folge kurz vorgestellt.

Pflanzengerechtigkeit im Einklang mit zeitgemässen gestalterischen Möglichkeiten, das war bei der Gestaltung mit Pflanzen gefordert.

Auch hier einige Beispiele wie die Absolventen mit diesen zwei Aufgabenstellungen umgingen.

Der Münchner, Benedikt Alberter, der zur Zeit in der Schweiz lebt und arbeitet, schuf einen so eindrücklichen Rahmen aus Blüten, dass er es sich leisten konnte, das Bildinnere offen zu lassen.

Der Münchner, Benedikt Alberter, der zur Zeit in der Schweiz lebt und arbeitet, schuf einen so eindrücklichen Rahmen aus Blüten, dass er es sich leisten konnte, das Bildinnere offen zu lassen.

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Angelika Grossegger aus der Steiermark/A schuf ein mehrteiliges Ensemble, das auf vier Quadern fusste, welche durch den länglichen Unter- und Überbau zu einem wunderbaren Ganzen wurden. Hier zeigte sich eindrücklich, dass die Absolventen der ACADEMY of FLOWERDESIGN/AoF in ihrer Ausbildung auch gelernt haben, Gesamtinszenierungen zu schaffen.

Walter Aschenwald aus Kitzbühl wuchs im wahrsten Sinne des Wortes über sich hinaus. Gut 4m ging die Gefässform in die Höhe, die er aus Clematisranken entstehen liess und mit Keramikfragmenten und einem Akzentzweig bestückte.

Walter Aschenwald aus Kitzbühl wuchs im wahrsten Sinne des Wortes über sich hinaus. Gut 4m ging die Gefässform in die Höhe, die er aus Clematisranken entstehen liess und mit Keramikfragmenten und einem Akzentzweig bestückte.

Rita Stobbe aus dem deutschen Günzburg, verlagerte den Blütenbereich unterhalb der drei Ringgefässe, welche in luftiger Höhe schwebten.

Rita Stobbe aus dem deutschen Günzburg, verlagerte den Blütenbereich unterhalb der drei Ringgefässe, welche in luftiger Höhe schwebten.

Sonja Bogner aus Niederösterreich entschied sich für Erde als Ausgangsmaterial. Auf der Basis von Drahtgitter formte sie wunderbar organische Gefässformen. Da diese dem gestalterischen Anspruch bereits gerecht wurden, konnte sie es sich leisten, sic…

Sonja Bogner aus Niederösterreich entschied sich für Erde als Ausgangsmaterial. Auf der Basis von Drahtgitter formte sie wunderbar organische Gefässformen. Da diese dem gestalterischen Anspruch bereits gerecht wurden, konnte sie es sich leisten, sich bei den Pflanzen formal zurück zu nehmen.

Tobias Sandholzer aus dem Vorarlberg formte aus Stacheldraht eine introvertierte Nesterform, welche er in einem quadratischen Metallrahmen schweben liess. Als eigentliche Bepflanzung wählte er Rollrasen und sprach augenzwinkernd von den wohl ‚best b…

Tobias Sandholzer aus dem Vorarlberg formte aus Stacheldraht eine introvertierte Nesterform, welche er in einem quadratischen Metallrahmen schweben liess. Als eigentliche Bepflanzung wählte er Rollrasen und sprach augenzwinkernd von den wohl ‚best beschützten Halmen‘ der Welt.

Darüber waren sich alle einig: die vielen Helfer waren die Aller-Allerbesten! Wie schön, erleben zu dürfen, dass auch unter den Assistenten eine grosse Hilfsbereitschaft und ein freundschaftlich-herzlicher Zusammenhalt herrschte.

Darüber waren sich alle einig: die vielen Helfer waren die Aller-Allerbesten! Wie schön, erleben zu dürfen, dass auch unter den Assistenten eine grosse Hilfsbereitschaft und ein freundschaftlich-herzlicher Zusammenhalt herrschte.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Kranz- und Ringformen

Eine Symbolform - der Ring - stand bei dieser Meisteraufgabe im Zentrum. Diese durfte, musste aber nicht zwingend in Zusammenhang mit einer Trauerspende stehen.

Es entstanden eindrückliche, meisterliche Gestaltungen, die vielleicht auch den Weg bereiten für weitere neue Umgangsformen mit einer traditionellen Symbolform.

Franziska Krebser Wil/CH thematisierte mit einer imposanten Holzscheibe und deren Jahrringen das Thema des Wachsens, des Lebens und durch die Baumscheibe indirekt das Thema der Vergänglichkeit. Durch die objekthafte Darstellung entzog sich diese Arb…

Franziska Krebser Wil/CH thematisierte mit einer imposanten Holzscheibe und deren Jahrringen das Thema des Wachsens, des Lebens und durch die Baumscheibe indirekt das Thema der Vergänglichkeit. Durch die objekthafte Darstellung entzog sich diese Arbeit den klassischen Betrachtungsweisen.

Perfektion total strebte Rita Stobbe aus Deutschland an. Es war zentral für sie, dass die Botschaft der beiden ineinander verschlungenen Ringformen klar zum Tragen kommen kann.

Perfektion total strebte Rita Stobbe aus Deutschland an. Es war zentral für sie, dass die Botschaft der beiden ineinander verschlungenen Ringformen klar zum Tragen kommen kann.

Lea Schellscheidt aus Basel/CH näherte sich auf ganz neue Weise der Kranz- und Ringform. Sie gestaltete die beiden begrenzenden Innen- und Aussenlinien und liess den eigentlichen Körper sich in Luft auflösen.

Lea Schellscheidt aus Basel/CH näherte sich auf ganz neue Weise der Kranz- und Ringform. Sie gestaltete die beiden begrenzenden Innen- und Aussenlinien und liess den eigentlichen Körper sich in Luft auflösen.

Katharina Seidl aus Zürich/CH und Hamburg/D liess den Hülsenfrüchten frei, wie sie sich legen möchten, fasste den Hülsentanz dann aber in einen klaren, mehrschichtigen gestalterischen Rahmen.

Katharina Seidl aus Zürich/CH und Hamburg/D liess den Hülsenfrüchten frei, wie sie sich legen möchten, fasste den Hülsentanz dann aber in einen klaren, mehrschichtigen gestalterischen Rahmen.

Svetlana Rossol aus Sibirien/RUS zerlegte die Kranzform in zwölf Teilbereiche und ummantelte diese mit unterschiedlichen pulverisierten Gewürzen. Ein wunderbarer Farbverlauf entstand damit auf ganz subtile Weise.

Svetlana Rossol aus Sibirien/RUS zerlegte die Kranzform in zwölf Teilbereiche und ummantelte diese mit unterschiedlichen pulverisierten Gewürzen. Ein wunderbarer Farbverlauf entstand damit auf ganz subtile Weise.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Strauss und Brautschmuck

Strauss und Brautstrauss, zwei Aufgaben, die Floristen im Alltag gekonnt umsetzen sollten, denn das ist schliesslich auch das, was sie von anderen Anbietern abhebt. Die 25 Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF lösten diese beiden Aufgaben meisterlich.

Bei der Aufgabe Straussform war perfektes Handwerk, gepaart mit spannenden neuen Formideen gefragt, dies bei klassischen Ausführungen, aber auch bei neuen Interpretationen.

Beim Brautschmuck mit Corsage lag das Augenmerk nicht nur auf der formalen Idee und der Gestaltung, sondern es war auch in hohem Masse die Qualität der technischen Ausführung unter Beweis zu stellen.

Für Petra Huber aus der Pfalz war immer schon klar; ihren Meister wollte sie unbedingt an der Academy of Flowerdesign / AoF machen, wie schon ihre Arbeitgeberin Yvonne Gaab (Vizeweltmeisterin 2009).

Für Petra Huber aus der Pfalz war immer schon klar; ihren Meister wollte sie unbedingt an der Academy of Flowerdesign / AoF machen, wie schon ihre Arbeitgeberin Yvonne Gaab (Vizeweltmeisterin 2009).

Dass auch Dinge mit Patina zum attraktiven Brautschmuck werden können, bewies Vanessa Deppeler aus Zürich/CH mit ihrer Meisterarbeit.

Dass auch Dinge mit Patina zum attraktiven Brautschmuck werden können, bewies Vanessa Deppeler aus Zürich/CH mit ihrer Meisterarbeit.

Das Papier als Grundwerkstoff wählte Melanie Höhensteiger aus Deutschland gleich in mehreren ihrer Meisterarbeiten. Bei der Straussform gestaltete sie einen Abschluss aus tütenförmig gerollten Bögen.

Das Papier als Grundwerkstoff wählte Melanie Höhensteiger aus Deutschland gleich in mehreren ihrer Meisterarbeiten. Bei der Straussform gestaltete sie einen Abschluss aus tütenförmig gerollten Bögen.

Ein Wortspiel als gestalterische Ausgangslage: Claudia Pagitz-Burchia aus der Ostschweiz schuf ‚die Prinzessin auf den Erbsen‘ und zauberte damit vielen Ausstellungsbesuchern ein Lächeln aufs Gesicht.

Ein Wortspiel als gestalterische Ausgangslage: Claudia Pagitz-Burchia aus der Ostschweiz schuf ‚die Prinzessin auf den Erbsen‘ und zauberte damit vielen Ausstellungsbesuchern ein Lächeln aufs Gesicht.

Wunderbar luftig-durchbrochen gelang Theresa Jenner aus Innsbruck/A ihr Meisterstrauss. Liebevoll ausgesuchter Werkstoff band die Jungmeisterin zu einem Strauss, der trotz imposanter Grösse, leicht und duftig anmutete.

Wunderbar luftig-durchbrochen gelang Theresa Jenner aus Innsbruck/A ihr Meisterstrauss. Liebevoll ausgesuchter Werkstoff band die Jungmeisterin zu einem Strauss, der trotz imposanter Grösse, leicht und duftig anmutete.

Auch mehrere stehende Straussformation als moderne Alternative zu den radial gebundenen Varianten wurden meisterhaft umgesetzt.

Auch mehrere stehende Straussformation als moderne Alternative zu den radial gebundenen Varianten wurden meisterhaft umgesetzt.

Höchste Konzentration während der laufenden Prüfung, Sonja Bogner zauberte einen Blütentraum in Violetttönen, ein Traumstrauss, wie ihn nicht viele Floristen beherrschen.

Höchste Konzentration während der laufenden Prüfung, Sonja Bogner zauberte einen Blütentraum in Violetttönen, ein Traumstrauss, wie ihn nicht viele Floristen beherrschen.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Tischschmuck

Eine Neuinterpretation der Möglichkeiten, Blüten und andere pflanzliche Teile mit einer Tafel in Verbindung zu bringen waren bei der Wahlarbeit zum Thema Tischschmuck gefragt. 

Die AoF Absolventen der Klasse 2016/2017 zeigten mit ihren Meisterstücken eindrücklich auf, wie viel gestalterisches Potential hier verborgen liegt, wie viele neue Ideen und Ansätze aus dieser eigentlich alltäglichen Werkform herausgeschält werden können.

Es war eine Freude - auch für abgeklärte Berufsleute - zu entdecken, was da aus einer Prüfungsaufgabe heraus entstehen kann.

Im Tischschmuck von Yvonne Birkenbeul aus Graz/A durften sich die Blüten und Grünteile unbedarft und locker verhalten, ganz so als hätten sie die Gestaltung selbst vollzogen.

Im Tischschmuck von Yvonne Birkenbeul aus Graz/A durften sich die Blüten und Grünteile unbedarft und locker verhalten, ganz so als hätten sie die Gestaltung selbst vollzogen.

Das traditionelle Thema des Rebbaus interpretierte Claudia Pagitz-Burchia aus der Ostschweiz völlig neu. Das Schneiden als elementare Handlung vollzog sie tausendfach und gab dieser durch die fein säuberliche Anordnung einen anderen Stellenwert.

Das traditionelle Thema des Rebbaus interpretierte Claudia Pagitz-Burchia aus der Ostschweiz völlig neu. Das Schneiden als elementare Handlung vollzog sie tausendfach und gab dieser durch die fein säuberliche Anordnung einen anderen Stellenwert.

Bestnote erhielt Franziska Krebser aus Wil/CH für ihren Tischschmuck aus 70 floral befüllten Eiswaffeln – unbedarft und fröhlich wirkte die Blütenfüllung, der man den gestalterischen und technischen Kraftakt nicht mehr ansah.

Bestnote erhielt Franziska Krebser aus Wil/CH für ihren Tischschmuck aus 70 floral befüllten Eiswaffeln – unbedarft und fröhlich wirkte die Blütenfüllung, der man den gestalterischen und technischen Kraftakt nicht mehr ansah.

Weitere Artikel zur Meisterausstellung 2017

Eine Vielzahl von Steelgräsern formierte Sabrina Schober aus Süddeutschland so an, dass sich in genau bestimmten Abständen kreisrunde Öffnungen ergaben. Diese beherbergten dann je eine Kostbarkeit.

Eine Vielzahl von Steelgräsern formierte Sabrina Schober aus Süddeutschland so an, dass sich in genau bestimmten Abständen kreisrunde Öffnungen ergaben. Diese beherbergten dann je eine Kostbarkeit.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: AoF, Meisterprüfungen
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Feierliche Zeugnisverleihung

Zu einer gelungenen Meisterprüfung gehört auch die feierliche Zeugnisverleihung. Die 25 neuen Floristmeisterinnen und Floristmeister der Klasse 2016/2017 der Academy of Flowerdesign / AoF wurden von rund 400 Personen gefeiert. Wichtige Branchenvertreter honorierten die grossartigen Meisterleistungen in ihren Ansprachen und hoben immer wieder hervor, welch grossen Stellenwert diese neuen Kaderkräfte haben.

2017 haben sich in den Meisterklassen unter der fachlichen Leitung von Nicole von Boletzky am WIFI in Innsbruck (A) und am KNOW HOW Bildungszentrum in Wangen bei Zürich (CH) Floristinnen und Floristen aus vier Nationen auf die internationale Floristmeisterprüfung mit europäischem Diplom vorbereitet.

25 überglückliche AoF-Absolventen durften an der sehr feierlichen Verleihung ihre Meisterzeugnisse in Empfang nehmen. Bundesinnungsmeister Rudolf Hajek zeigte sich sehr beeindruckt von den Leistungen - die frischgebackenen Meisterfloristen wurden vo…

25 überglückliche AoF-Absolventen durften an der sehr feierlichen Verleihung ihre Meisterzeugnisse in Empfang nehmen. Bundesinnungsmeister Rudolf Hajek zeigte sich sehr beeindruckt von den Leistungen - die frischgebackenen Meisterfloristen wurden von rund 400 Fachleuten bejubelt – Bravo!

Nach einem sehr intensiven und lehrreichen Jahr haben 25 Floristinnen und Floristen die Meisterprüfung bestanden und durften ihr Meisterzeugnis in Empfang nehmen.

Herzliche Gratulation allen neuen Meisterfloristinnen und Meisterfloristen der Academy of Flowerdesign / AoF.

Eine sichtlich stolze Lehrgangleiterin Nicole von Boletzky: Ein Jahr lang gab sie den Meisteranwärtern ihr grosses Wissen weiter. Die bravourösen Meisterwerke bewiesen, wie sattelfest ihre Schüler durch ihre Ausbildung an der AoF geworden sind.

Eine sichtlich stolze Lehrgangleiterin Nicole von Boletzky: Ein Jahr lang gab sie den Meisteranwärtern ihr grosses Wissen weiter. Die bravourösen Meisterwerke bewiesen, wie sattelfest ihre Schüler durch ihre Ausbildung an der AoF geworden sind.

Zwei Gerenationen haben miteinander die Ausbildung durchlaufen, sich gegenseitig unterstützt, geherzt, belehrt, verehrt. Vom ersten bis zum letzten Tag!

Zwei Gerenationen haben miteinander die Ausbildung durchlaufen, sich gegenseitig unterstützt, geherzt, belehrt, verehrt. Vom ersten bis zum letzten Tag!

Beatrice Schmuki-Herzog aus Frauenfeld/CH: Völlig überwältigt bei der Bekanntgabe, dass sie mit Bestnote abgeschnitten hatte.

Beatrice Schmuki-Herzog aus Frauenfeld/CH: Völlig überwältigt bei der Bekanntgabe, dass sie mit Bestnote abgeschnitten hatte.

Die Glanzleistungen nicht nur vor Augen sondern auch auf Papier – stolz nahmen die 25 AoF-Absolventen ihre Meisterzeugnisse in Empfang. Sie wurden von den anwesenden rund 400 Personen gefeiert, gewertschätzt und auf Händen getragen. Im Bild Bettina …

Die Glanzleistungen nicht nur vor Augen sondern auch auf Papier – stolz nahmen die 25 AoF-Absolventen ihre Meisterzeugnisse in Empfang. Sie wurden von den anwesenden rund 400 Personen gefeiert, gewertschätzt und auf Händen getragen. Im Bild Bettina Marty aus Greppen/CH.

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tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Tuesday 08.29.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Vorankündigung Meisterausstellung 2017

Schon treffen die ersten Anfragen bei der AoF ein, wann dann die diesjährige Ausstellung der Meisterarbeiten sei. Darum hier das Wichtigste zur diesjährigen Ausstellung.

Am 22. und 23. Juli 2017 werden in der imposanten Säulenhalle des ehemaligen Salzlagers in Hall (Österreich) die Meisterarbeiten der Floristmeisterklasse 2016/2017 der Academy of Flowerdesign / AoF ausgestellt.

Die Öffnungszeiten: 22. und 23. Juli 2017 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Haben Sie Interesse an einer Führung teilzunehmen? Dann können Sie sich hier bei uns melden.

Kontaktformular Führungen

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Dann melden Sie sich via unser Kontaktformular.

Kontakt

 

 

 

 

 

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Anfahrt

 
tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: AoF
Wednesday 05.03.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Ausstellung floristischer Meisterarbeiten 2015

Was zeigen denn die Meister an der Meisterprüfung? Um das zu sehen, pilgern jedes Jahr tausende von Floristen aus aller Welt nach Innsbruck (A). Für alle, die es im 2015 nicht geschafft haben es mit eigenen Augen zu sehen, hier einige Impressionen der Ausstellung auf Schloss Büchsenhausen.

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tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten
categories: Meisterprüfungen
Monday 10.10.16
Posted by Nicole Lehnherr von Boletzky
 

Academy of Flowerdesign / AoF FLORISTMEISTER INTERNATIONAL Zürich | Innsbruck