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Academy of Flowerdesign / AoF  Floristmeisterschule international

Academy of Flowerdesign / AoF FLORISTMEISTER INTERNATIONAL Zürich | Innsbruck

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Brautsträusse

Brautsträusse - die Königsdisziplin: Was die Absolventinnen und Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF aus der Aufgabenstellung neues und wirklich kreatives hervorgebracht haben, zeigen wir anhand einiger Beispiele.

 Die Geschichte der Liebe interpretierte Lena Priller auf ihre Weise.

Die Geschichte der Liebe interpretierte Lena Priller auf ihre Weise.

 Die Tirolerin Selina Greiderer am letzten Schliff zu ihrem Brautstrauss.

Die Tirolerin Selina Greiderer am letzten Schliff zu ihrem Brautstrauss.

 Die Bernerin Anina Bigler, kreierte einen schützenden Mantel um eine zarte florale Kugelformation.

Die Bernerin Anina Bigler, kreierte einen schützenden Mantel um eine zarte florale Kugelformation.

 Spielerisch ging Carmen Müller aus Nürnberg ans Thema: Babyschnuller bildeten die Abschlussgestaltung der Straussform und verwiesen auf Mögliches…

Spielerisch ging Carmen Müller aus Nürnberg ans Thema: Babyschnuller bildeten die Abschlussgestaltung der Straussform und verwiesen auf Mögliches…

 Einen Traum aus Blüten und subtilen Farben gelang Elisa Zwick aus München.

Einen Traum aus Blüten und subtilen Farben gelang Elisa Zwick aus München.

 Dicht an dicht formierte Fabienne Bänziger aus Basel ihre Blütenformen um ein ruhiges, ausgeglichenes Bild zu schaffen.

Dicht an dicht formierte Fabienne Bänziger aus Basel ihre Blütenformen um ein ruhiges, ausgeglichenes Bild zu schaffen.

 Das Nähen als weibliches Attribut führte Nicole Staub zu ihrer Brautstrauss-Idee.

Das Nähen als weibliches Attribut führte Nicole Staub zu ihrer Brautstrauss-Idee.

 Aufgelöst in Scheiben gestaltete die Deutsche Nina Krudewig ihre Brautstraussgestaltung.

Aufgelöst in Scheiben gestaltete die Deutsche Nina Krudewig ihre Brautstraussgestaltung.

 Stefan Mayr aus dem Stubaital fügte Blüte für Blüte mit der Pinzette in seine Meisterarbeit, welche auch als Verweis auf das Spielerische im Leben stand.

Stefan Mayr aus dem Stubaital fügte Blüte für Blüte mit der Pinzette in seine Meisterarbeit, welche auch als Verweis auf das Spielerische im Leben stand.

 Die Geschichte der Liebe interpretierte Lena Priller auf ihre Weise.  Die Tirolerin Selina Greiderer am letzten Schliff zu ihrem Brautstrauss.  Die Bernerin Anina Bigler, kreierte einen schützenden Mantel um eine zarte florale Kugelformation.  Spielerisch ging Carmen Müller aus Nürnberg ans Thema: Babyschnuller bildeten die Abschlussgestaltung der Straussform und verwiesen auf Mögliches…  Einen Traum aus Blüten und subtilen Farben gelang Elisa Zwick aus München.  Dicht an dicht formierte Fabienne Bänziger aus Basel ihre Blütenformen um ein ruhiges, ausgeglichenes Bild zu schaffen.  Das Nähen als weibliches Attribut führte Nicole Staub zu ihrer Brautstrauss-Idee.  Aufgelöst in Scheiben gestaltete die Deutsche Nina Krudewig ihre Brautstraussgestaltung.  Stefan Mayr aus dem Stubaital fügte Blüte für Blüte mit der Pinzette in seine Meisterarbeit, welche auch als Verweis auf das Spielerische im Leben stand.
Anika Kuhlmann aus Deutschland gestaltete für ihren zauberhaften Brautstrauss eine Abschluss aus Salzkristallen, der Haltegriff war folgerichtig eine umgeformte Salzmühle.

Anika Kuhlmann aus Deutschland gestaltete für ihren zauberhaften Brautstrauss eine Abschluss aus Salzkristallen, der Haltegriff war folgerichtig eine umgeformte Salzmühle.

Stefan Mayr verwies mit seinem Brautschmuck auf das Spielerische im gemeinsamen Leben.

Stefan Mayr verwies mit seinem Brautschmuck auf das Spielerische im gemeinsamen Leben.

 
Saskia Liebkowski schuf das kleinste Brautsträusschen aller Zeiten.

Saskia Liebkowski schuf das kleinste Brautsträusschen aller Zeiten.

Nina Krudewig gelang ein meisterliches Ensemble aus Einzelscheiben.

Nina Krudewig gelang ein meisterliches Ensemble aus Einzelscheiben.

tags: Meisterarbeiten 2019, Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Gefässfüllung

Gefässfüllungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit - dazu tragen auch die wegweisenden Werkstücke bei, die neue Wege ausloten, wie es dieses Jahr an der AoF-Meisterausstellung wieder einige zu sehen gab.

 Bettina Kaufmann bewegte ich an der Schnittstelle zwischen zweiter und dritter Dimension.

Bettina Kaufmann bewegte ich an der Schnittstelle zwischen zweiter und dritter Dimension.

 Monika Hehenberger aus Kitzbühl schaffte den formalen Beweis, dass eine Gefässfüllung auch leicht und schwebend ausfallen kann.

Monika Hehenberger aus Kitzbühl schaffte den formalen Beweis, dass eine Gefässfüllung auch leicht und schwebend ausfallen kann.

 Eine Flächengestaltung aus unzähligen Einzelgläsern aus den Meisterhänden von Fabienne Bänziger.

Eine Flächengestaltung aus unzähligen Einzelgläsern aus den Meisterhänden von Fabienne Bänziger.

 Objekthaft und zu zwei Seiten ausgerichtet hatte Conny Suter ihre in ungewöhnlicher Lage gestellten Gefässe zueinander gefügt.

Objekthaft und zu zwei Seiten ausgerichtet hatte Conny Suter ihre in ungewöhnlicher Lage gestellten Gefässe zueinander gefügt.

 Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild.

Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild.

 In grossen Dimensionen agierte Elisa Zwick und vereinte einzelne Trägerelemente zu einem imposanten Ganzen.

In grossen Dimensionen agierte Elisa Zwick und vereinte einzelne Trägerelemente zu einem imposanten Ganzen.

 Selina Greiderer liess ihrer Phantasie freien Lauf, auf diese Weise entstand eine eigenwillige Gefässform, welche nur noch akzentuiert ergänzt wurde.

Selina Greiderer liess ihrer Phantasie freien Lauf, auf diese Weise entstand eine eigenwillige Gefässform, welche nur noch akzentuiert ergänzt wurde.

 Bettina Kaufmann bewegte ich an der Schnittstelle zwischen zweiter und dritter Dimension.  Monika Hehenberger aus Kitzbühl schaffte den formalen Beweis, dass eine Gefässfüllung auch leicht und schwebend ausfallen kann.  Eine Flächengestaltung aus unzähligen Einzelgläsern aus den Meisterhänden von Fabienne Bänziger.  Objekthaft und zu zwei Seiten ausgerichtet hatte Conny Suter ihre in ungewöhnlicher Lage gestellten Gefässe zueinander gefügt.   Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild.  In grossen Dimensionen agierte Elisa Zwick und vereinte einzelne Trägerelemente zu einem imposanten Ganzen.  Selina Greiderer liess ihrer Phantasie freien Lauf, auf diese Weise entstand eine eigenwillige Gefässform, welche nur noch akzentuiert ergänzt wurde.
Aus 130’000 einzelnen Wattestäbchen schuf Stefan Egerbacher alle seine Meisterstücke. Unter anderem drei zauberhafte Schalenformen, welche im Kopfbereich floral bestückt wurden.

Aus 130’000 einzelnen Wattestäbchen schuf Stefan Egerbacher alle seine Meisterstücke. Unter anderem drei zauberhafte Schalenformen, welche im Kopfbereich floral bestückt wurden.

Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild. In der Bildergalerie ist auch das fertige Werk zu bewundern.

Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild. In der Bildergalerie ist auch das fertige Werk zu bewundern.

tags: Meisterarbeiten 2019, Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Kranzformen

Immer neue Interpretationen von Ring- und Kranzformen - eine Spezialität der Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF - auch dieses Jahr. Hier einige Kostproben.

Um das Werden und Vergehen sichtbar zu machen, schuf Shayne Phillips aus Urdorf/CH eine dreiteilige Meisterarbeit aus identisch grossen Kreisausschnitten.

Um das Werden und Vergehen sichtbar zu machen, schuf Shayne Phillips aus Urdorf/CH eine dreiteilige Meisterarbeit aus identisch grossen Kreisausschnitten.

Unglaublich aber wahr: 15’000 einzelnen Asclepia-Samen fügte die Schweizerin Valérie Jucker zu einer atemberaubenden schwebenden Ringform zusammen.

Unglaublich aber wahr: 15’000 einzelnen Asclepia-Samen fügte die Schweizerin Valérie Jucker zu einer atemberaubenden schwebenden Ringform zusammen.

Alice Diglas gestaltet das Innenleben ihrer Kranzform

Alice Diglas gestaltet das Innenleben ihrer Kranzform

 
 Der Formkörper aus unzähligen Dornenranken umgibt das zarte Innenleben beschützend.

Der Formkörper aus unzähligen Dornenranken umgibt das zarte Innenleben beschützend.

 Verkohlte Ringformen dienten Elisa Zwick dazu, das Vergängliche sichtbar zu machen. Zart grüne Ranken wiesen auf das Vorangegangene hin.

Verkohlte Ringformen dienten Elisa Zwick dazu, das Vergängliche sichtbar zu machen. Zart grüne Ranken wiesen auf das Vorangegangene hin.

 Ein Ring im Ring im Ring - eigenständige Kreise liess Fabienn Bänziger zu einem Ganzen werden.

Ein Ring im Ring im Ring - eigenständige Kreise liess Fabienn Bänziger zu einem Ganzen werden.

 Katrin Wipper gestaltete einen trommelförmigen Kranzkörper mit Verweis auf ein subtil ausgearbeitetes Innenleben.

Katrin Wipper gestaltete einen trommelförmigen Kranzkörper mit Verweis auf ein subtil ausgearbeitetes Innenleben.

 Die Schweizerin Kirsten Stuhrmann übertrug markanten Schwung auf ihre Ringform und führte diesen Grundgedanken weiter bis in die florale Ergänzung.

Die Schweizerin Kirsten Stuhrmann übertrug markanten Schwung auf ihre Ringform und führte diesen Grundgedanken weiter bis in die florale Ergänzung.

 Als Band gestaltete Lena Priller den Blütenanteil in ihrer innovativen Kranzgestaltung.

Als Band gestaltete Lena Priller den Blütenanteil in ihrer innovativen Kranzgestaltung.

 Ein sich bewegender Lichtschein kreiste hinter der Kranzformation von Nina Krudewig. Eine unglaublich tolle Idee, welche das nie Endende thematisierte.

Ein sich bewegender Lichtschein kreiste hinter der Kranzformation von Nina Krudewig. Eine unglaublich tolle Idee, welche das nie Endende thematisierte.

 Ein Ensemble aus drei charakterlich gegensätzlichen Ringformen gelang Anika Kuhlmann meisterlich.

Ein Ensemble aus drei charakterlich gegensätzlichen Ringformen gelang Anika Kuhlmann meisterlich.

tags: Meisterarbeiten 2019, Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019, Kranzformen19
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Tischschmuck

Die Bandbreite an wirklich neuen Gestaltungsideen zum Thema Tischschmuck bot den Ausstellungsbesuchern wieder viel zu entdecken.

 Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelteilen. Diese Erkenntnis liess Bettina Kaufmann floristisch gestalterische Wirklichkeit werden.

Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelteilen. Diese Erkenntnis liess Bettina Kaufmann floristisch gestalterische Wirklichkeit werden.

 Frei schwebende Fantasieblüten bildeten ein einzigartiges Ensemble - geschaffen durch Alexandra Hummel aus Deutschland.

Frei schwebende Fantasieblüten bildeten ein einzigartiges Ensemble - geschaffen durch Alexandra Hummel aus Deutschland.

 Die Chinesin Lili Jing liess die gläserne Tischplatte zwischen zwei imposanten Hohlkörperformen schweben.

Die Chinesin Lili Jing liess die gläserne Tischplatte zwischen zwei imposanten Hohlkörperformen schweben.

 Das An- und Abschwellen eines Formkörpers erklärte  die Schweizerin Conny Suter zu ihrem übergeordneten Thema.

Das An- und Abschwellen eines Formkörpers erklärte die Schweizerin Conny Suter zu ihrem übergeordneten Thema.

 Winkelversetzt schuf Fabienne Bänziger aus Basel ein Tischensemble, auf welchem die Blüten eine eigene Ebene erhielten.

Winkelversetzt schuf Fabienne Bänziger aus Basel ein Tischensemble, auf welchem die Blüten eine eigene Ebene erhielten.

 Stefan Egerbacher formte aus 130’000 Ohrwattestäbchen einzigartige Formkörper und liess diese mit den Floralien verschmelzen.

Stefan Egerbacher formte aus 130’000 Ohrwattestäbchen einzigartige Formkörper und liess diese mit den Floralien verschmelzen.

 Die Horizontale des Tisches verknüpfte Lena Priller mit der Weite, welche eine Pflanzgestaltung aufweisen kann.

Die Horizontale des Tisches verknüpfte Lena Priller mit der Weite, welche eine Pflanzgestaltung aufweisen kann.

Nicole Staub aus Sion/CH verwandelte leere Farbtuben zu Wasserbehältnissen.

Nicole Staub aus Sion/CH verwandelte leere Farbtuben zu Wasserbehältnissen.

Kathrin Wipper sorgte gestalterisch überzeugend für Ordnung, Zuordnung und System.

Kathrin Wipper sorgte gestalterisch überzeugend für Ordnung, Zuordnung und System.

Erst beim genauen Hinsehen fiel auf, dass Stefan Mayr ‘Fantasiegewächse’ geschaffen hatte.

Erst beim genauen Hinsehen fiel auf, dass Stefan Mayr ‘Fantasiegewächse’ geschaffen hatte.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019, Tischschmuck19, Meisterarbeiten 2019
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Sträusse

Die einzigartigen und kreativen Meistersträusse - auf diese freut man sich immer besonders. Hier eine kleine Auswahl aus der AoF-Meisterprüfung 2019.

Elisa Zwick entschied sich für trübe und zurückhaltende Farbtäne und schenkte diesen eine zauberhafte Leichtigkeit

Elisa Zwick entschied sich für trübe und zurückhaltende Farbtäne und schenkte diesen eine zauberhafte Leichtigkeit

 Die absolute Leichtigkeit trotz unglaublicher Formgrösse gelang Selina Greiderer meisterlich.

Die absolute Leichtigkeit trotz unglaublicher Formgrösse gelang Selina Greiderer meisterlich.

 Die Deutsche Anika Kuhlmann schuf einen zart durchbrochenen Traumstrauss in subtilen Farbtonschritten.

Die Deutsche Anika Kuhlmann schuf einen zart durchbrochenen Traumstrauss in subtilen Farbtonschritten.

 Valérie Jucker schuf eine Strauss-Triologie, ein meisterlich gelöstes Wechselspiel zwischen markanten Floralien und wohltuendem Freiraum.

Valérie Jucker schuf eine Strauss-Triologie, ein meisterlich gelöstes Wechselspiel zwischen markanten Floralien und wohltuendem Freiraum.

 Ein mutiges Farbenspiel entstand in den Meisterhänden von Bettina Kaufmann.

Ein mutiges Farbenspiel entstand in den Meisterhänden von Bettina Kaufmann.

 Für einen konisch zulaufenden Palisadenaufbau entschied sich Franziska Breiteneicher und gewährte damit den Florialien maximale Entfaltung.

Für einen konisch zulaufenden Palisadenaufbau entschied sich Franziska Breiteneicher und gewährte damit den Florialien maximale Entfaltung.

 Fabienne Bänziger aus Basel/CH zauberte ein Wunderwerk eines Gebindes.

Fabienne Bänziger aus Basel/CH zauberte ein Wunderwerk eines Gebindes.

 Was es heisst, über sich hinauszuwachsen, zeigte die Westschweizerin Nicole Staub mit ihrer äusserst imposanten Straussform.

Was es heisst, über sich hinauszuwachsen, zeigte die Westschweizerin Nicole Staub mit ihrer äusserst imposanten Straussform.

 Der Deutsche Mattias Debus schuf einen wunderbar durchbrochenen Hohlkörper und bestückte diesen nur ganz dezent.

Der Deutsche Mattias Debus schuf einen wunderbar durchbrochenen Hohlkörper und bestückte diesen nur ganz dezent.

 Auf filigranen Stelzen schwebten die Floralien im oberen Gestaltungsbereich, ein Balanceakt, der Carmen Müller wunderbar gelang.

Auf filigranen Stelzen schwebten die Floralien im oberen Gestaltungsbereich, ein Balanceakt, der Carmen Müller wunderbar gelang.

 
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tags: Meisterarbeiten 2019, Klasse 2018/2019, Stäusse19
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Pflanzarbeiten

Bei den Pflanzarbeiten gab es an der diesjährigen Meisterprüfung zahlreiche Perlen zu entdecken. Die AoF-Absolventen bespielen diese Thema Jahr für Jahr neu, verblüffend was mit Pflanzen möglich ist - eine Augenweide.

Aus weiss überzogenen Wattestäbchen gestaltete Stefan Egerbacher die Schale für seine spannende länglich-schwebende Pflanzarbeit.

Aus weiss überzogenen Wattestäbchen gestaltete Stefan Egerbacher die Schale für seine spannende länglich-schwebende Pflanzarbeit.

Tausende von Korkenzapfen formierte Conny Suter zu einem Gefäss und ergänzte eine Pflanzung, welche ebenfalls auf den Rebbau verwies.

Tausende von Korkenzapfen formierte Conny Suter zu einem Gefäss und ergänzte eine Pflanzung, welche ebenfalls auf den Rebbau verwies.

 
Nicole Staub aus Sion/CH formierte tausende von Rindenstücken zu einer Flächenarbeit. Die Orchidee vollzog den Schritt von der zweiten in die dritte Dimension.

Nicole Staub aus Sion/CH formierte tausende von Rindenstücken zu einer Flächenarbeit. Die Orchidee vollzog den Schritt von der zweiten in die dritte Dimension.

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 Dem Schweizer Shayne Phillips gelang eine Gestaltung, die eindrücklich zeigte, dass sich die Einzelpflanze auch in einer Gesamtheit behaupten kann.

Dem Schweizer Shayne Phillips gelang eine Gestaltung, die eindrücklich zeigte, dass sich die Einzelpflanze auch in einer Gesamtheit behaupten kann.

 In ihrer pflanzlichen Meisterarbeit liess Valérie Jucker aus dem zürcherischen Elgg den Ranken freien Lauf.

In ihrer pflanzlichen Meisterarbeit liess Valérie Jucker aus dem zürcherischen Elgg den Ranken freien Lauf.

 Innovation total: gestapelte Töpfe nehmen ab einer bestimmten Höhe eigendynamische Formen an. Lena Priller leitete daraus  eine Idee und nachfolgend ihre Meisterarbeit ab.

Innovation total: gestapelte Töpfe nehmen ab einer bestimmten Höhe eigendynamische Formen an. Lena Priller leitete daraus eine Idee und nachfolgend ihre Meisterarbeit ab.

 Der Deutsche Matthias Debus strickte seine Pflanzgefässe eigenhändig und machte dies durch den isoliert dargestellten Wollknäuel  sichtbar.

Der Deutsche Matthias Debus strickte seine Pflanzgefässe eigenhändig und machte dies durch den isoliert dargestellten Wollknäuel sichtbar.

 Kirsten Stuhrmann schuf nicht nur eine äusserst akkurat gefertigte Schalenform aus einzelnen Nüssen, im breiten Randbereich spielte sie zusätzlich meisterlich mit typografischen Möglichkeiten.

Kirsten Stuhrmann schuf nicht nur eine äusserst akkurat gefertigte Schalenform aus einzelnen Nüssen, im breiten Randbereich spielte sie zusätzlich meisterlich mit typografischen Möglichkeiten.

 Dem Schweizer Shayne Phillips gelang eine Gestaltung, die eindrücklich zeigte, dass sich die Einzelpflanze auch in einer Gesamtheit behaupten kann.  In ihrer pflanzlichen Meisterarbeit liess Valérie Jucker aus dem zürcherischen Elgg den Ranken freien Lauf.  Innovation total: gestapelte Töpfe nehmen ab einer bestimmten Höhe eigendynamische Formen an. Lena Priller leitete daraus  eine Idee und nachfolgend ihre Meisterarbeit ab.  Der Deutsche Matthias Debus strickte seine Pflanzgefässe eigenhändig und machte dies durch den isoliert dargestellten Wollknäuel  sichtbar.  Kirsten Stuhrmann schuf nicht nur eine äusserst akkurat gefertigte Schalenform aus einzelnen Nüssen, im breiten Randbereich spielte sie zusätzlich meisterlich mit typografischen Möglichkeiten.
tags: Meisterarbeiten 2019, Klasse 2018/2019, Pflanzarbeit/19
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Tuesday 08.13.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Academy of Flowerdesign / AoF FLORISTMEISTER INTERNATIONAL Zürich | Innsbruck