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Academy of Flowerdesign / AoF  Floristmeisterschule international

Academy of Flowerdesign / AoF FLORISTMEISTER INTERNATIONAL Zürich | Innsbruck

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Jungmeister geehrt!

Ende Februar erhielten die Absolventen der AoF-Meisterklasse 2016/2017 von Nicole von Boletzky das begehrte Meisterdiplom, die neben der fachlichen Meisterprüfung auch bereits das Unternehmertraining abgeschlossen haben.

In feierlichem Rahmen würdigte die Wirtschaftskammer WKO über 160 frischgebackene Jungmeister aus verschiedenen Berufen. Viele prominente Grössen aus Politik und Wirtschaft richteten anerkennende Worte an die Diplomanden und zollten ihnen höchsten Respekt für die vollbrachte Leistung. Der Spartenobmann nannte die Jungmeister die ‚Superlative der Wirtschaft‘ ein anderer Redner sprach von den ‚verdienten Champions‘.

Welche Bedeutung die Meisterbriefverleihung in Innsbruck hat, zeigte sich nicht nur an der stilvollen Feier, sondern auch daran, dass 23 Bürgermeister angereist waren, die Landeshymne für die Jungmeister gespielt wurde und das ORF die Verleihung live im Fernsehen übertrug.

Acht  von den 160 Jungmeistern wurden gesondert auf die Bühne gerufen; sie hatten in allen Prüfungsbereichen mit Bestleistung abgeschlossen - besonders schön für die Floristenbranche:   von den acht Spitzen-Auszeichnungen gingen drei an die Floristmeister von Nicole von Boletzky. Entsprechend stolz zeigte sich an diesem Abend der Innungsmeister der Gärtner und Floristen Peter Pfeiffer!

Hier ein Teil der insgesamt 25 frischgebackenen Floristmeister aus der Klasse 2016/2017.

Hier ein Teil der insgesamt 25 frischgebackenen Floristmeister aus der Klasse 2016/2017.

Grosser Stolz über das Erreichte…

Grosser Stolz über das Erreichte…

Gut besucht - die Jungmeisterfeier der Wirtschaftskammer - mit dabei auch die Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF

Gut besucht - die Jungmeisterfeier der Wirtschaftskammer - mit dabei auch die Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF

Zertifikate

An der Academy of Flowerdesign / AoF erarbeiten sich Floristinnen und Floristen das Rüstzeug für die höheren Fachprüfungen in der Floristik. Die meisten streben das staatliche Meisterdiplom an und absolvieren die Floristmeister-Prüfungen in Innsbruck (A).

tags: Meisterbrief, Klasse 2016/2017
categories: Zertifikate, AoF
Monday 03.12.18
Posted by Maja Gunterberg
 

Meisterausstellung 2017

Seit über 20 Jahren gelten die Ausstellungen der internationalen Floristmeisterschule in Innsbruck unter der Leitung von Nicole von Boletzky als eine Quelle neuer floristischer Ideen. Die floristischen Meisterstücke der Absolventen sind die Krönung ihrer Ausbildung an der Academy of Flowerdesign / AoF und für die Fachbranche ein wichtiges Highlight - so war das auch dieses Jahr.

Besucherandrang an der Ausstellung im Salzlager in Hall/A: Tausende an Fachbesuchern liessen sich die einzigartige Ausstellung auf 1500m2 nicht entgehen und bestaunten die 150 Meisterwerke von Nicole von Boletzkys Meisterabsolventen.

Besucherandrang an der Ausstellung im Salzlager in Hall/A: Tausende an Fachbesuchern liessen sich die einzigartige Ausstellung auf 1500m2 nicht entgehen und bestaunten die 150 Meisterwerke von Nicole von Boletzkys Meisterabsolventen.

Tausende von Floristen reisen jeweils Ende Juli nach Österreich, um die Kreationen der neuen Floristmeister aus der Academy of Flowerdesgin / AoF im Original zu sehen.  So auch Meisterfloristin Annemarie Horisberger aus Effretikon/ZH, welche sich dieses floristische Highlight nie entgehen lässt und meint: ‚Für mich ist diese Ausstellung jedesmal die Bereicherung total‘. Bea Hintermeister (Inhaberin von Blumen Eschbach-Kopprio AG in Basel) bezeichnet diesen Event als 'the place to be' nicht nur der tollen Arbeiten wegen. 'Man trifft hier so viele BerufskollegInnen, die den frischdiplomierten Kaderkräften und damit der internationalen Meisterausbildung bei Nicole von Boletzky viel Wertschätzung zollen'.  

Die Vorbereitung

Die Ausstellung der über 150 Meisterstücke im ehemaligen Salzlager in Hall (A) war der Höhepunkt eines sehr sehr intensiven und lehrreichen Jahres für die 25 Absolventinnen und Absolventen aus vier Nationen. Was im September 2016 in Wangen bei Zürich am Know How Bildungszentrum für Gestaltung und am Wifi in Innsbruck mit dem ersten von neun Unterrichtsmodulen begonnen und sich über die folgenden Monate entwickelt hat, begeisterte jetzt Fachbesucher von nah und fern. Verteilt auf über 1500 m2 in drei wunderschönen historischen Säulenhallen der Saline Hall, konnten die Besucherinnen und Besucher in floristischen Meisterwerken schwelgen.

Birgit Haberschrick, Graz/A: In voller Aktion während dem Binden ihres Meisterstrausses. Sie gestaltete eine luftig-lockere Ellipsenform, womit ihr Strauss symbiotisch mit der ovalen Messingschale verschmolz, welche seit über 150 Jahren in Familienb…

Birgit Haberschrick, Graz/A: In voller Aktion während dem Binden ihres Meisterstrausses. Sie gestaltete eine luftig-lockere Ellipsenform, womit ihr Strauss symbiotisch mit der ovalen Messingschale verschmolz, welche seit über 150 Jahren in Familienbesitz ist.

Die Themen

Die neuen Floristmeister hatten für den fachpraktischen Prüfungsteil die folgenden Aufgaben zu lösen:

  • Gestaltung mit Pflanzen: Pflanzengerechtigkeit im Einklang mit zeitgemässen gestalterischen Möglichkeiten.

  • Gefässfüllung mit geschnittenem Werkstoff: Schaffen von Gefässformen, die mit den Werkstoffen in symbiotischer Weise verschmelzen.

  • Wahlarbeit zum Thema Tischschmuck: Neuinterpretation der Möglichkeiten, Blüten und andere pflanzliche Teile mit einer Tafel in Verbindung zu bringen.

  • Kranzform: Der Ringform als übergeordnete Symbolform ist Rechnung zu tragen. Dies muss nicht zwingend in Zusammenhang mit einer Trauerspende stehen.

  • Straussform: Ob klassische Ausführungen oder neue Interpreationen, perfektes Handwerk, gepaart mit spannenden neuen Formideen.

  • Brautschmuck mit Corsage: Das Augenmerk liegt nicht nur auf der formalen Idee und Gestaltung, sondern auch in hohem Masse in der Qualität der technischen Ausführung.

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Eine atemberaubende Ausstellung, die grosse Schau der AoF-Meisterstücke in Innsbruck – eines der bedeutenden jährlichen Branchenhighlights - hier trifft sich alles mit Rang und Namen. Ein Bild vor der Eröffnung noch ganz ohne Besucher.

Eine atemberaubende Ausstellung, die grosse Schau der AoF-Meisterstücke in Innsbruck – eines der bedeutenden jährlichen Branchenhighlights - hier trifft sich alles mit Rang und Namen. Ein Bild vor der Eröffnung noch ganz ohne Besucher.

Seit 2015 sind die beiden Schulstandorte Wangen/CH und Innsbruck/A zusammengeschlossen. Durch diesen Schulterschluss kann die AoF den Meisteranwärtern noch optimalere Voraussetzungen bieten, auch der Zusammenhalt unter den Absolventen ist einzigarti…

Seit 2015 sind die beiden Schulstandorte Wangen/CH und Innsbruck/A zusammengeschlossen. Durch diesen Schulterschluss kann die AoF den Meisteranwärtern noch optimalere Voraussetzungen bieten, auch der Zusammenhalt unter den Absolventen ist einzigartig. Freundschaften fürs Leben.

Trotz Ferienzeit war die Ausstellung an beiden Tagen sehr gut besucht – Floristen aus aller Welt reisten an und liessen sich begeistern und inspirieren.

Trotz Ferienzeit war die Ausstellung an beiden Tagen sehr gut besucht – Floristen aus aller Welt reisten an und liessen sich begeistern und inspirieren.

Zu den Berichten in den Fachzeitschriften

Weitere Artikel zur Meisterprüfung 2017

Featured
Gefässfüllungen und Pflanzarbeiten
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Kranz- und Ringformen
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Strauss und Brautschmuck
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Tischschmuck
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Feierliche Zeugnisverleihung
Feierliche Zeugnisverleihung
tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Gefässfüllungen und Pflanzarbeiten

Bei den Gefässfüllung mit geschnittenem Werkstoff galt es Gefässformen zu schaffen, die mit den Werkstoffen in symbiotischer Weise verschmelzen. Eine Auswahl von 25 floristmeisterlichen Lösungen zu dieser Aufgabenstellung werden in der Folge kurz vorgestellt.

Pflanzengerechtigkeit im Einklang mit zeitgemässen gestalterischen Möglichkeiten, das war bei der Gestaltung mit Pflanzen gefordert.

Auch hier einige Beispiele wie die Absolventen mit diesen zwei Aufgabenstellungen umgingen.

Der Münchner, Benedikt Alberter, der zur Zeit in der Schweiz lebt und arbeitet, schuf einen so eindrücklichen Rahmen aus Blüten, dass er es sich leisten konnte, das Bildinnere offen zu lassen.

Der Münchner, Benedikt Alberter, der zur Zeit in der Schweiz lebt und arbeitet, schuf einen so eindrücklichen Rahmen aus Blüten, dass er es sich leisten konnte, das Bildinnere offen zu lassen.

Angelika Grossegger aus der Steiermark/A schuf ein mehrteiliges Ensemble, das auf vier Quadern fusste, welche durch den länglichen Unter- und Überbau zu einem wunderbaren Ganzen wurden. Hier zeigte sich eindrücklich, dass die Absolventen der ACADEMY…

Angelika Grossegger aus der Steiermark/A schuf ein mehrteiliges Ensemble, das auf vier Quadern fusste, welche durch den länglichen Unter- und Überbau zu einem wunderbaren Ganzen wurden. Hier zeigte sich eindrücklich, dass die Absolventen der ACADEMY of FLOWERDESIGN/AoF in ihrer Ausbildung auch gelernt haben, Gesamtinszenierungen zu schaffen.

Walter Aschenwald aus Kitzbühl wuchs im wahrsten Sinne des Wortes über sich hinaus. Gut 4m ging die Gefässform in die Höhe, die er aus Clematisranken entstehen liess und mit Keramikfragmenten und einem Akzentzweig bestückte.

Walter Aschenwald aus Kitzbühl wuchs im wahrsten Sinne des Wortes über sich hinaus. Gut 4m ging die Gefässform in die Höhe, die er aus Clematisranken entstehen liess und mit Keramikfragmenten und einem Akzentzweig bestückte.

Rita Stobbe aus dem deutschen Günzburg, verlagerte den Blütenbereich unterhalb der drei Ringgefässe, welche in luftiger Höhe schwebten.

Rita Stobbe aus dem deutschen Günzburg, verlagerte den Blütenbereich unterhalb der drei Ringgefässe, welche in luftiger Höhe schwebten.

Sonja Bogner aus Niederösterreich entschied sich für Erde als Ausgangsmaterial. Auf der Basis von Drahtgitter formte sie wunderbar organische Gefässformen. Da diese dem gestalterischen Anspruch bereits gerecht wurden, konnte sie es sich leisten, sic…

Sonja Bogner aus Niederösterreich entschied sich für Erde als Ausgangsmaterial. Auf der Basis von Drahtgitter formte sie wunderbar organische Gefässformen. Da diese dem gestalterischen Anspruch bereits gerecht wurden, konnte sie es sich leisten, sich bei den Pflanzen formal zurück zu nehmen.

Tobias Sandholzer aus dem Vorarlberg formte aus Stacheldraht eine introvertierte Nesterform, welche er in einem quadratischen Metallrahmen schweben liess. Als eigentliche Bepflanzung wählte er Rollrasen und sprach augenzwinkernd von den wohl ‚best b…

Tobias Sandholzer aus dem Vorarlberg formte aus Stacheldraht eine introvertierte Nesterform, welche er in einem quadratischen Metallrahmen schweben liess. Als eigentliche Bepflanzung wählte er Rollrasen und sprach augenzwinkernd von den wohl ‚best beschützten Halmen‘ der Welt.

Darüber waren sich alle einig: die vielen Helfer waren die Aller-Allerbesten! Wie schön, erleben zu dürfen, dass auch unter den Assistenten eine grosse Hilfsbereitschaft und ein freundschaftlich-herzlicher Zusammenhalt herrschte.

Darüber waren sich alle einig: die vielen Helfer waren die Aller-Allerbesten! Wie schön, erleben zu dürfen, dass auch unter den Assistenten eine grosse Hilfsbereitschaft und ein freundschaftlich-herzlicher Zusammenhalt herrschte.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Kranz- und Ringformen

Eine Symbolform - der Ring - stand bei dieser Meisteraufgabe im Zentrum. Diese durfte, musste aber nicht zwingend in Zusammenhang mit einer Trauerspende stehen.

Es entstanden eindrückliche, meisterliche Gestaltungen, die vielleicht auch den Weg bereiten für weitere neue Umgangsformen mit einer traditionellen Symbolform.

Franziska Krebser Wil/CH thematisierte mit einer imposanten Holzscheibe und deren Jahrringen das Thema des Wachsens, des Lebens und durch die Baumscheibe indirekt das Thema der Vergänglichkeit. Durch die objekthafte Darstellung entzog sich diese Arb…

Franziska Krebser Wil/CH thematisierte mit einer imposanten Holzscheibe und deren Jahrringen das Thema des Wachsens, des Lebens und durch die Baumscheibe indirekt das Thema der Vergänglichkeit. Durch die objekthafte Darstellung entzog sich diese Arbeit den klassischen Betrachtungsweisen.

Perfektion total strebte Rita Stobbe aus Deutschland an. Es war zentral für sie, dass die Botschaft der beiden ineinander verschlungenen Ringformen klar zum Tragen kommen kann.

Perfektion total strebte Rita Stobbe aus Deutschland an. Es war zentral für sie, dass die Botschaft der beiden ineinander verschlungenen Ringformen klar zum Tragen kommen kann.

Lea Schellscheidt aus Basel/CH näherte sich auf ganz neue Weise der Kranz- und Ringform. Sie gestaltete die beiden begrenzenden Innen- und Aussenlinien und liess den eigentlichen Körper sich in Luft auflösen.

Lea Schellscheidt aus Basel/CH näherte sich auf ganz neue Weise der Kranz- und Ringform. Sie gestaltete die beiden begrenzenden Innen- und Aussenlinien und liess den eigentlichen Körper sich in Luft auflösen.

Katharina Seidl aus Zürich/CH und Hamburg/D liess den Hülsenfrüchten frei, wie sie sich legen möchten, fasste den Hülsentanz dann aber in einen klaren, mehrschichtigen gestalterischen Rahmen.

Katharina Seidl aus Zürich/CH und Hamburg/D liess den Hülsenfrüchten frei, wie sie sich legen möchten, fasste den Hülsentanz dann aber in einen klaren, mehrschichtigen gestalterischen Rahmen.

Svetlana Rossol aus Sibirien/RUS zerlegte die Kranzform in zwölf Teilbereiche und ummantelte diese mit unterschiedlichen pulverisierten Gewürzen. Ein wunderbarer Farbverlauf entstand damit auf ganz subtile Weise.

Svetlana Rossol aus Sibirien/RUS zerlegte die Kranzform in zwölf Teilbereiche und ummantelte diese mit unterschiedlichen pulverisierten Gewürzen. Ein wunderbarer Farbverlauf entstand damit auf ganz subtile Weise.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Strauss und Brautschmuck

Strauss und Brautstrauss, zwei Aufgaben, die Floristen im Alltag gekonnt umsetzen sollten, denn das ist schliesslich auch das, was sie von anderen Anbietern abhebt. Die 25 Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF lösten diese beiden Aufgaben meisterlich.

Bei der Aufgabe Straussform war perfektes Handwerk, gepaart mit spannenden neuen Formideen gefragt, dies bei klassischen Ausführungen, aber auch bei neuen Interpretationen.

Beim Brautschmuck mit Corsage lag das Augenmerk nicht nur auf der formalen Idee und der Gestaltung, sondern es war auch in hohem Masse die Qualität der technischen Ausführung unter Beweis zu stellen.

Für Petra Huber aus der Pfalz war immer schon klar; ihren Meister wollte sie unbedingt an der Academy of Flowerdesign / AoF machen, wie schon ihre Arbeitgeberin Yvonne Gaab (Vizeweltmeisterin 2009).

Für Petra Huber aus der Pfalz war immer schon klar; ihren Meister wollte sie unbedingt an der Academy of Flowerdesign / AoF machen, wie schon ihre Arbeitgeberin Yvonne Gaab (Vizeweltmeisterin 2009).

Dass auch Dinge mit Patina zum attraktiven Brautschmuck werden können, bewies Vanessa Deppeler aus Zürich/CH mit ihrer Meisterarbeit.

Dass auch Dinge mit Patina zum attraktiven Brautschmuck werden können, bewies Vanessa Deppeler aus Zürich/CH mit ihrer Meisterarbeit.

Das Papier als Grundwerkstoff wählte Melanie Höhensteiger aus Deutschland gleich in mehreren ihrer Meisterarbeiten. Bei der Straussform gestaltete sie einen Abschluss aus tütenförmig gerollten Bögen.

Das Papier als Grundwerkstoff wählte Melanie Höhensteiger aus Deutschland gleich in mehreren ihrer Meisterarbeiten. Bei der Straussform gestaltete sie einen Abschluss aus tütenförmig gerollten Bögen.

Ein Wortspiel als gestalterische Ausgangslage: Claudia Pagitz-Burchia aus der Ostschweiz schuf ‚die Prinzessin auf den Erbsen‘ und zauberte damit vielen Ausstellungsbesuchern ein Lächeln aufs Gesicht.

Ein Wortspiel als gestalterische Ausgangslage: Claudia Pagitz-Burchia aus der Ostschweiz schuf ‚die Prinzessin auf den Erbsen‘ und zauberte damit vielen Ausstellungsbesuchern ein Lächeln aufs Gesicht.

Wunderbar luftig-durchbrochen gelang Theresa Jenner aus Innsbruck/A ihr Meisterstrauss. Liebevoll ausgesuchter Werkstoff band die Jungmeisterin zu einem Strauss, der trotz imposanter Grösse, leicht und duftig anmutete.

Wunderbar luftig-durchbrochen gelang Theresa Jenner aus Innsbruck/A ihr Meisterstrauss. Liebevoll ausgesuchter Werkstoff band die Jungmeisterin zu einem Strauss, der trotz imposanter Grösse, leicht und duftig anmutete.

Auch mehrere stehende Straussformation als moderne Alternative zu den radial gebundenen Varianten wurden meisterhaft umgesetzt.

Auch mehrere stehende Straussformation als moderne Alternative zu den radial gebundenen Varianten wurden meisterhaft umgesetzt.

Höchste Konzentration während der laufenden Prüfung, Sonja Bogner zauberte einen Blütentraum in Violetttönen, ein Traumstrauss, wie ihn nicht viele Floristen beherrschen.

Höchste Konzentration während der laufenden Prüfung, Sonja Bogner zauberte einen Blütentraum in Violetttönen, ein Traumstrauss, wie ihn nicht viele Floristen beherrschen.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Tischschmuck

Eine Neuinterpretation der Möglichkeiten, Blüten und andere pflanzliche Teile mit einer Tafel in Verbindung zu bringen waren bei der Wahlarbeit zum Thema Tischschmuck gefragt. 

Die AoF Absolventen der Klasse 2016/2017 zeigten mit ihren Meisterstücken eindrücklich auf, wie viel gestalterisches Potential hier verborgen liegt, wie viele neue Ideen und Ansätze aus dieser eigentlich alltäglichen Werkform herausgeschält werden können.

Es war eine Freude - auch für abgeklärte Berufsleute - zu entdecken, was da aus einer Prüfungsaufgabe heraus entstehen kann.

Im Tischschmuck von Yvonne Birkenbeul aus Graz/A durften sich die Blüten und Grünteile unbedarft und locker verhalten, ganz so als hätten sie die Gestaltung selbst vollzogen.

Im Tischschmuck von Yvonne Birkenbeul aus Graz/A durften sich die Blüten und Grünteile unbedarft und locker verhalten, ganz so als hätten sie die Gestaltung selbst vollzogen.

Das traditionelle Thema des Rebbaus interpretierte Claudia Pagitz-Burchia aus der Ostschweiz völlig neu. Das Schneiden als elementare Handlung vollzog sie tausendfach und gab dieser durch die fein säuberliche Anordnung einen anderen Stellenwert.

Das traditionelle Thema des Rebbaus interpretierte Claudia Pagitz-Burchia aus der Ostschweiz völlig neu. Das Schneiden als elementare Handlung vollzog sie tausendfach und gab dieser durch die fein säuberliche Anordnung einen anderen Stellenwert.

Bestnote erhielt Franziska Krebser aus Wil/CH für ihren Tischschmuck aus 70 floral befüllten Eiswaffeln – unbedarft und fröhlich wirkte die Blütenfüllung, der man den gestalterischen und technischen Kraftakt nicht mehr ansah.

Bestnote erhielt Franziska Krebser aus Wil/CH für ihren Tischschmuck aus 70 floral befüllten Eiswaffeln – unbedarft und fröhlich wirkte die Blütenfüllung, der man den gestalterischen und technischen Kraftakt nicht mehr ansah.

Weitere Artikel zur Meisterausstellung 2017

Eine Vielzahl von Steelgräsern formierte Sabrina Schober aus Süddeutschland so an, dass sich in genau bestimmten Abständen kreisrunde Öffnungen ergaben. Diese beherbergten dann je eine Kostbarkeit.

Eine Vielzahl von Steelgräsern formierte Sabrina Schober aus Süddeutschland so an, dass sich in genau bestimmten Abständen kreisrunde Öffnungen ergaben. Diese beherbergten dann je eine Kostbarkeit.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: AoF, Meisterprüfungen
Wednesday 08.30.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Feierliche Zeugnisverleihung

Zu einer gelungenen Meisterprüfung gehört auch die feierliche Zeugnisverleihung. Die 25 neuen Floristmeisterinnen und Floristmeister der Klasse 2016/2017 der Academy of Flowerdesign / AoF wurden von rund 400 Personen gefeiert. Wichtige Branchenvertreter honorierten die grossartigen Meisterleistungen in ihren Ansprachen und hoben immer wieder hervor, welch grossen Stellenwert diese neuen Kaderkräfte haben.

2017 haben sich in den Meisterklassen unter der fachlichen Leitung von Nicole von Boletzky am WIFI in Innsbruck (A) und am KNOW HOW Bildungszentrum in Wangen bei Zürich (CH) Floristinnen und Floristen aus vier Nationen auf die internationale Floristmeisterprüfung mit europäischem Diplom vorbereitet.

25 überglückliche AoF-Absolventen durften an der sehr feierlichen Verleihung ihre Meisterzeugnisse in Empfang nehmen. Bundesinnungsmeister Rudolf Hajek zeigte sich sehr beeindruckt von den Leistungen - die frischgebackenen Meisterfloristen wurden vo…

25 überglückliche AoF-Absolventen durften an der sehr feierlichen Verleihung ihre Meisterzeugnisse in Empfang nehmen. Bundesinnungsmeister Rudolf Hajek zeigte sich sehr beeindruckt von den Leistungen - die frischgebackenen Meisterfloristen wurden von rund 400 Fachleuten bejubelt – Bravo!

Nach einem sehr intensiven und lehrreichen Jahr haben 25 Floristinnen und Floristen die Meisterprüfung bestanden und durften ihr Meisterzeugnis in Empfang nehmen.

Herzliche Gratulation allen neuen Meisterfloristinnen und Meisterfloristen der Academy of Flowerdesign / AoF.

Eine sichtlich stolze Lehrgangleiterin Nicole von Boletzky: Ein Jahr lang gab sie den Meisteranwärtern ihr grosses Wissen weiter. Die bravourösen Meisterwerke bewiesen, wie sattelfest ihre Schüler durch ihre Ausbildung an der AoF geworden sind.

Eine sichtlich stolze Lehrgangleiterin Nicole von Boletzky: Ein Jahr lang gab sie den Meisteranwärtern ihr grosses Wissen weiter. Die bravourösen Meisterwerke bewiesen, wie sattelfest ihre Schüler durch ihre Ausbildung an der AoF geworden sind.

Zwei Gerenationen haben miteinander die Ausbildung durchlaufen, sich gegenseitig unterstützt, geherzt, belehrt, verehrt. Vom ersten bis zum letzten Tag!

Zwei Gerenationen haben miteinander die Ausbildung durchlaufen, sich gegenseitig unterstützt, geherzt, belehrt, verehrt. Vom ersten bis zum letzten Tag!

Beatrice Schmuki-Herzog aus Frauenfeld/CH: Völlig überwältigt bei der Bekanntgabe, dass sie mit Bestnote abgeschnitten hatte.

Beatrice Schmuki-Herzog aus Frauenfeld/CH: Völlig überwältigt bei der Bekanntgabe, dass sie mit Bestnote abgeschnitten hatte.

Die Glanzleistungen nicht nur vor Augen sondern auch auf Papier – stolz nahmen die 25 AoF-Absolventen ihre Meisterzeugnisse in Empfang. Sie wurden von den anwesenden rund 400 Personen gefeiert, gewertschätzt und auf Händen getragen. Im Bild Bettina …

Die Glanzleistungen nicht nur vor Augen sondern auch auf Papier – stolz nahmen die 25 AoF-Absolventen ihre Meisterzeugnisse in Empfang. Sie wurden von den anwesenden rund 400 Personen gefeiert, gewertschätzt und auf Händen getragen. Im Bild Bettina Marty aus Greppen/CH.

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Der Newsletter der Academy of Flowerdesign wird ca. 4 Mal im Jahr versendet und informiert über die internationale Floristmeisterschule.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Tuesday 08.29.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Zweitletzter Schultag

Auch am zweitletzten Schultag an der ACADEMY of FLOWERDESIGN / AoF bestimmt Freundschaft, Herzlichkeit und Zusammenhalt der angehenden Meister das allgemeine Bild.

Was als nächstes kommt

Sicher einmal der letzte Schultag der Klasse 2016/2017, dann die Floristmeisterprüfung in Innsbruck. Die Ausstellung der Meisterarbeiten in Hall im Tirol. Und dann, mit viel mehr Wissen und Können in den Berufsalltag als Floristin, Florist steigen - als Meisterfloristin, Meisterflorist.

tags: Klasse 2016/2017
categories: Unterricht Meisterschule
Friday 07.07.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Ausstellung Meisterarbeiten der Klasse 2016/2017

In wenigen Tagen, nämlich am 22. und 23. Juli 2017 ist es soweit, dann stellen die 25 Absolventinnen und Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF Meisterklasse 2016/2017 ihre Meisterarbeiten in Hall im Tirol (A) aus.

Mehr als 150 floristische Meisterstücke

In der historischen Säulenhalle des Salzlagers Hall werden mehr als 150 floristische Werkstücke ausgestellt sein. Man kann sich also freuen, auf eine der grössten floristischen Ausstellungen des Jahres. Manche sprechen sogar vom "Laufsteg der neusten floristischen Ideen", denn für viele Floristinnen und Floristen ist die Meisterausstellung der Academy of Flowerdesign / AoF alljährlich ein Event, dass sie unter keinen Umständen verpassen möchten.

Weiterbildung, die Spass macht

Die 25 Absolventinnen und Absolventen der Klasse 2016/2017 befinden sich nun kurz vor der Meisterprüfung. Fast ein Jahr lang haben sie sich berufsbegleitend an der Academy of Flowerdesign / AoF in Zürich und Innsbruck bei Nicole von Boleztky und ihrem Team auf diesen wichtigen Schritt in ihrem Berufsleben vorbereitet.

Trotz Prüfungsdruck ist ihnen das Lachen aber nicht vergangen, das zeigt auch der Film, den sie kurz vor Abschluss der Ausbildung gemacht haben.

Datum

22.-23. Juli 2017

Ort

Säulenhalle des Salzlagers in Hall, Saline 18, A-6060 Hall in Tirol

Öffnungszeiten

Die Austellung ist jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

Eintritt: 12 Euro

Anfahrt

Das Salzlager Hall liegt nur zwei Minuten von der Autobahn A12, Ausfahrt Hall Mitte entfernt. Es kann auch direkt über die Bundesstrasse B171 erreicht werden. Rund um die monumentalen Hallen stehen ausreichend Gratis-Parkflächen zur Verfügung.

 

Links zu Hall

Mehr zur Universitätsstadt Hall

Informationen zum Veranstaltungsort

Unterkünfte

tags: Klasse 2016/2017
categories: Meisterprüfungen, AoF
Tuesday 07.04.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Schon fast fertig

Der zweitletzte Blockkurs an der ACADEMY of FLOWERDESIGN / AoF gehört leider bereits der Vergangenheit an. Was für eine tolle Woche durften wir in herzlichstem Miteinander erleben.

Klasse 2016/2017

 

 

tags: Klasse 2016/2017
Tuesday 06.13.17
Posted by Nicole Lehnherr von Boletzky
 

Vorbereitung auf die Ausstellung der Meisterarbeiten 2017

Die Klasse 2016/2017 ist im Endspurt und bereitet sich auf die Meisterprüfung vor. Da heisst es auch mal Papier anfassen. Wie kürzlich eben.

#academy of flowerdesign#auf dem Weg zum Meister#was für ein Tag

Ein Beitrag geteilt von ACADEMY of FLOWERDESIGN (@academyofflowerdesignaof) am 9. Jun 2017 um 7:10 Uhr

Ausstellung Meisterarbeiten

Schon bald ist es soweit, die Meisterklasse 2016/2017 tritt zur Meisterprüfung an. Am 22. und 23. Juli 2017 werden die Meisterarbeiten in Hall (A) ausgestellt.

Mehr Informationen

tags: Klasse 2016/2017
Monday 06.12.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Vorankündigung Meisterausstellung 2017

Schon treffen die ersten Anfragen bei der AoF ein, wann dann die diesjährige Ausstellung der Meisterarbeiten sei. Darum hier das Wichtigste zur diesjährigen Ausstellung.

Am 22. und 23. Juli 2017 werden in der imposanten Säulenhalle des ehemaligen Salzlagers in Hall (Österreich) die Meisterarbeiten der Floristmeisterklasse 2016/2017 der Academy of Flowerdesign / AoF ausgestellt.

Die Öffnungszeiten: 22. und 23. Juli 2017 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Haben Sie Interesse an einer Führung teilzunehmen? Dann können Sie sich hier bei uns melden.

Kontaktformular Führungen

Möchten Sie mehr Informationen zur internationalen Floristmeisterschule Academy of Flowerdesign / AoF? Oder haben Sie eine konkrete Frage?

Dann melden Sie sich via unser Kontaktformular.

Kontakt

 

 

 

 

 

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Anfahrt

 
tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2016/2017
categories: AoF
Wednesday 05.03.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Neue Welten entdecken

Die Meisterklassen 2016/2017 sind schon fast in der Mitte ihrer einjährigen Ausbildung angelangt. Ende Januar standen Stilkunde und Farbkonzeption auf dem Programm.

Erst führte Hansjörg Pichler die hochmotivierte AoF-Meisterklasse in der Stilkundeexkursion durch Innsbruck. Anschliessend übernahm Nicole von Boletzky und eröffnete den angehenden Floristmeistern die wunderbare Welt der Farbkonzeption - ein Erlebnis nach dem anderen ...

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Ablauf und Inhalte

Die Ausbildung an der Academy of Flowerdesign beinhaltet neun Vorbereitungskurse auf die Floristmeisterprüfung, die entweder in Innsbruck (A) oder Zürich (CH) besucht werden können. Die Ausbildung bereitet optimal auf die Meisterprüfung für Floristinnen und Floristen vor.

Welches ist die richtige Meisterschule?

Welches ist die richtige Meisterschule für Floristen? Was kostet der Floristmeister? Antworten auf die wichtigsten Fragen für künftige Floristmeister.

tags: Klasse 2016/2017
categories: Unterricht Meisterschule
Friday 02.17.17
Posted by Maja Gunterberg
 

Academy of Flowerdesign / AoF: Floristmeisterklasse 2016/2017 gestartet

Die neue Klasse (2016/2017) an der AoF absolvierte ihre ersten Schultage - ein kleiner Einblick in den Praxisunterricht - was für eine Freude!

Ausbildungsstart der neuen Floristmeister-Klasse an der INTERNATIONAL ACADEMY OF FLOWERDESIGN / AoF

tags: Klasse 2016/2017, Academy of Flowerdesign / AOF
categories: Unterricht Meisterschule, Praxisübungen
Monday 10.17.16
Posted by Nicole Lehnherr von Boletzky
 

Academy of Flowerdesign / AoF FLORISTMEISTER INTERNATIONAL Zürich | Innsbruck