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Academy of Flowerdesign / AoF  Floristmeisterschule international

Academy of Flowerdesign / AoF FLORISTMEISTER INTERNATIONAL Zürich | Innsbruck

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Ausstellung Meisterarbeiten 2025

Das Datum für die Ausstellung der Meistprüfungsarbeiten der AoF-Absolventen steht:

Die Ausstellung findet am 26. und 27. Juli 2025 in den in den Hallen des historischen Salzlagers in Hall im Tirol statt.

Also noch reichlich Zeit für die Vorfreude auf einen der Höhepunkte des Jahres.

Anfahrt zum Salzlager

 
 
 
categories: Meisterprüfungen, AoF
Friday 03.14.25
Posted by Maja Gunterberg
 

Schnuppertag an der AoF

 
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Einen Einblick erhalten in den Unterricht an der Academy of Flowerdesign / AoF, der internationalen Floristmeisterschule.

Wann: Dienstag, 27. Juli 2021

Wo: KNOW HOW Bildungszentrum für Gestaltung, Wangen (Schweiz)

Wer: Floristinnen und Floristen mit staatlichem Lehrabschluss

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung/Platzreservation erforderlich.

Platz reservieren
 

Weiterführende Links

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Weiterkommen - viel weiter

Die internationale Floristmeisterschule AoF mit Standort Zürich und Innsbruck bereitet in 9 Schulungsmodulen auf die Meisterprüfung vor.

Kontakt

Kontakt aufnehmen mit der internationalen Floristmeisterschule Academy of Flowerdesign.

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tags: unverbindlicher Schnuppertag
categories: AoF, Infoveranstaltung
Thursday 11.19.20
Posted by Maja Gunterberg
 

Meisterlich 2019

 

Vom 27. bis am 28. Juli 2019 stellten die neuen Floristmeister, die sich an der Academy of Flowerdesign / AoF unter der fachlichen Leitung von Nicole von Boletzky auf die Meisterprüfungen vorbereitet haben, ihre einzigartigen Meisterarbeiten im Salzlager in Hall (A) aus. Für zwei Tage wurde das Salzlager wieder zum Mekka von Weltklasse-Floristik.

Rund 200 Meisterarbeiten von 32 Absolventen waren an den zwei Ausstellungstagen zu sehen. Ein solches Ideenfest wollten sich viele Floristinnen und Floristen von nah und fern vor Ort mit eigenen Augen ansehen, denn Bilder, obwohl zahlreich in den sozialen Medien zu sehen, ersetzen das Original vor Ort nur bedingt. Wenig verwunderlich, dass sich bereits vor der Ausstellungseröffnung Schlangen von Fachleuten bildeten, die teilweise von sehr weit her angereist waren, um den neuen Floristmeistern die Ehre zu erweisen.

Vielen Dank für die grosse Wertschätzung, die die Absolventen via Zuschriften, Posts auf Social Media und vor allem auch durch direktes Feedback vor Ort erfahren durften.

Meisterwerke im Entstehen begriffen

Mit diesem Artikel werfen wir einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Meisterprüfung 2019 und einzelner Ausstellungsstücke.

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Anika Kuhlmann_nK.jpg Anina Bigler_nK.jpg Bettina_2_nK.jpg Carmen_nK.jpg Elisa_2_nK.jpg Joy_nK.jpg Matthias Debus_nK.jpg Monika_nK.jpg Nina_nK.jpg Selina_2_nK.jpg Shayne_Phillips_Kranz_nK.jpg Valérie_3_nK.jpg Zoe_nK.jpg
 
Vor dem Ansturm - Blick in die Ausstellung vor der Türöffnung.

Vor dem Ansturm - Blick in die Ausstellung vor der Türöffnung.

Eine Ausstellung mit grossen Dimensionen - rund 200 hochkarätige Meisterwerke waren an den zwei Ausstellungstagen zu sehen.

Eine Ausstellung mit grossen Dimensionen - rund 200 hochkarätige Meisterwerke waren an den zwei Ausstellungstagen zu sehen.

Weitere Artikel zur Meisterprüfung 2019

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 Die Geschichte der Liebe interpretierte Lena Priller auf ihre Weise.
Brautsträusse
Gefässfüllung
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Kranzformen
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Tischschmuck
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Sträusse
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Pflanzarbeiten
Pflanzarbeiten
 
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tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019
categories: Meisterprüfungen, AoF
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Brautsträusse

Brautsträusse - die Königsdisziplin: Was die Absolventinnen und Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF aus der Aufgabenstellung neues und wirklich kreatives hervorgebracht haben, zeigen wir anhand einiger Beispiele.

 Die Geschichte der Liebe interpretierte Lena Priller auf ihre Weise.

Die Geschichte der Liebe interpretierte Lena Priller auf ihre Weise.

 Die Tirolerin Selina Greiderer am letzten Schliff zu ihrem Brautstrauss.

Die Tirolerin Selina Greiderer am letzten Schliff zu ihrem Brautstrauss.

 Die Bernerin Anina Bigler, kreierte einen schützenden Mantel um eine zarte florale Kugelformation.

Die Bernerin Anina Bigler, kreierte einen schützenden Mantel um eine zarte florale Kugelformation.

 Spielerisch ging Carmen Müller aus Nürnberg ans Thema: Babyschnuller bildeten die Abschlussgestaltung der Straussform und verwiesen auf Mögliches…

Spielerisch ging Carmen Müller aus Nürnberg ans Thema: Babyschnuller bildeten die Abschlussgestaltung der Straussform und verwiesen auf Mögliches…

 Einen Traum aus Blüten und subtilen Farben gelang Elisa Zwick aus München.

Einen Traum aus Blüten und subtilen Farben gelang Elisa Zwick aus München.

 Dicht an dicht formierte Fabienne Bänziger aus Basel ihre Blütenformen um ein ruhiges, ausgeglichenes Bild zu schaffen.

Dicht an dicht formierte Fabienne Bänziger aus Basel ihre Blütenformen um ein ruhiges, ausgeglichenes Bild zu schaffen.

 Das Nähen als weibliches Attribut führte Nicole Staub zu ihrer Brautstrauss-Idee.

Das Nähen als weibliches Attribut führte Nicole Staub zu ihrer Brautstrauss-Idee.

 Aufgelöst in Scheiben gestaltete die Deutsche Nina Krudewig ihre Brautstraussgestaltung.

Aufgelöst in Scheiben gestaltete die Deutsche Nina Krudewig ihre Brautstraussgestaltung.

 Stefan Mayr aus dem Stubaital fügte Blüte für Blüte mit der Pinzette in seine Meisterarbeit, welche auch als Verweis auf das Spielerische im Leben stand.

Stefan Mayr aus dem Stubaital fügte Blüte für Blüte mit der Pinzette in seine Meisterarbeit, welche auch als Verweis auf das Spielerische im Leben stand.

 Die Geschichte der Liebe interpretierte Lena Priller auf ihre Weise.  Die Tirolerin Selina Greiderer am letzten Schliff zu ihrem Brautstrauss.  Die Bernerin Anina Bigler, kreierte einen schützenden Mantel um eine zarte florale Kugelformation.  Spielerisch ging Carmen Müller aus Nürnberg ans Thema: Babyschnuller bildeten die Abschlussgestaltung der Straussform und verwiesen auf Mögliches…  Einen Traum aus Blüten und subtilen Farben gelang Elisa Zwick aus München.  Dicht an dicht formierte Fabienne Bänziger aus Basel ihre Blütenformen um ein ruhiges, ausgeglichenes Bild zu schaffen.  Das Nähen als weibliches Attribut führte Nicole Staub zu ihrer Brautstrauss-Idee.  Aufgelöst in Scheiben gestaltete die Deutsche Nina Krudewig ihre Brautstraussgestaltung.  Stefan Mayr aus dem Stubaital fügte Blüte für Blüte mit der Pinzette in seine Meisterarbeit, welche auch als Verweis auf das Spielerische im Leben stand.
Anika Kuhlmann aus Deutschland gestaltete für ihren zauberhaften Brautstrauss eine Abschluss aus Salzkristallen, der Haltegriff war folgerichtig eine umgeformte Salzmühle.

Anika Kuhlmann aus Deutschland gestaltete für ihren zauberhaften Brautstrauss eine Abschluss aus Salzkristallen, der Haltegriff war folgerichtig eine umgeformte Salzmühle.

Stefan Mayr verwies mit seinem Brautschmuck auf das Spielerische im gemeinsamen Leben.

Stefan Mayr verwies mit seinem Brautschmuck auf das Spielerische im gemeinsamen Leben.

 
Saskia Liebkowski schuf das kleinste Brautsträusschen aller Zeiten.

Saskia Liebkowski schuf das kleinste Brautsträusschen aller Zeiten.

Nina Krudewig gelang ein meisterliches Ensemble aus Einzelscheiben.

Nina Krudewig gelang ein meisterliches Ensemble aus Einzelscheiben.

tags: Meisterarbeiten 2019, Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Gefässfüllung

Gefässfüllungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit - dazu tragen auch die wegweisenden Werkstücke bei, die neue Wege ausloten, wie es dieses Jahr an der AoF-Meisterausstellung wieder einige zu sehen gab.

 Bettina Kaufmann bewegte ich an der Schnittstelle zwischen zweiter und dritter Dimension.

Bettina Kaufmann bewegte ich an der Schnittstelle zwischen zweiter und dritter Dimension.

 Monika Hehenberger aus Kitzbühl schaffte den formalen Beweis, dass eine Gefässfüllung auch leicht und schwebend ausfallen kann.

Monika Hehenberger aus Kitzbühl schaffte den formalen Beweis, dass eine Gefässfüllung auch leicht und schwebend ausfallen kann.

 Eine Flächengestaltung aus unzähligen Einzelgläsern aus den Meisterhänden von Fabienne Bänziger.

Eine Flächengestaltung aus unzähligen Einzelgläsern aus den Meisterhänden von Fabienne Bänziger.

 Objekthaft und zu zwei Seiten ausgerichtet hatte Conny Suter ihre in ungewöhnlicher Lage gestellten Gefässe zueinander gefügt.

Objekthaft und zu zwei Seiten ausgerichtet hatte Conny Suter ihre in ungewöhnlicher Lage gestellten Gefässe zueinander gefügt.

 Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild.

Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild.

 In grossen Dimensionen agierte Elisa Zwick und vereinte einzelne Trägerelemente zu einem imposanten Ganzen.

In grossen Dimensionen agierte Elisa Zwick und vereinte einzelne Trägerelemente zu einem imposanten Ganzen.

 Selina Greiderer liess ihrer Phantasie freien Lauf, auf diese Weise entstand eine eigenwillige Gefässform, welche nur noch akzentuiert ergänzt wurde.

Selina Greiderer liess ihrer Phantasie freien Lauf, auf diese Weise entstand eine eigenwillige Gefässform, welche nur noch akzentuiert ergänzt wurde.

 Bettina Kaufmann bewegte ich an der Schnittstelle zwischen zweiter und dritter Dimension.  Monika Hehenberger aus Kitzbühl schaffte den formalen Beweis, dass eine Gefässfüllung auch leicht und schwebend ausfallen kann.  Eine Flächengestaltung aus unzähligen Einzelgläsern aus den Meisterhänden von Fabienne Bänziger.  Objekthaft und zu zwei Seiten ausgerichtet hatte Conny Suter ihre in ungewöhnlicher Lage gestellten Gefässe zueinander gefügt.   Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild.  In grossen Dimensionen agierte Elisa Zwick und vereinte einzelne Trägerelemente zu einem imposanten Ganzen.  Selina Greiderer liess ihrer Phantasie freien Lauf, auf diese Weise entstand eine eigenwillige Gefässform, welche nur noch akzentuiert ergänzt wurde.
Aus 130’000 einzelnen Wattestäbchen schuf Stefan Egerbacher alle seine Meisterstücke. Unter anderem drei zauberhafte Schalenformen, welche im Kopfbereich floral bestückt wurden.

Aus 130’000 einzelnen Wattestäbchen schuf Stefan Egerbacher alle seine Meisterstücke. Unter anderem drei zauberhafte Schalenformen, welche im Kopfbereich floral bestückt wurden.

Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild. In der Bildergalerie ist auch das fertige Werk zu bewundern.

Donja Hinder aus Frauenfeld/CH liess ihre längliche Schalenform nicht nur schweben, sondern spielte mit der zweiten und der dritten Dimension: Abbild und Bild. In der Bildergalerie ist auch das fertige Werk zu bewundern.

tags: Meisterarbeiten 2019, Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Kranzformen

Immer neue Interpretationen von Ring- und Kranzformen - eine Spezialität der Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF - auch dieses Jahr. Hier einige Kostproben.

Um das Werden und Vergehen sichtbar zu machen, schuf Shayne Phillips aus Urdorf/CH eine dreiteilige Meisterarbeit aus identisch grossen Kreisausschnitten.

Um das Werden und Vergehen sichtbar zu machen, schuf Shayne Phillips aus Urdorf/CH eine dreiteilige Meisterarbeit aus identisch grossen Kreisausschnitten.

Unglaublich aber wahr: 15’000 einzelnen Asclepia-Samen fügte die Schweizerin Valérie Jucker zu einer atemberaubenden schwebenden Ringform zusammen.

Unglaublich aber wahr: 15’000 einzelnen Asclepia-Samen fügte die Schweizerin Valérie Jucker zu einer atemberaubenden schwebenden Ringform zusammen.

Alice Diglas gestaltet das Innenleben ihrer Kranzform

Alice Diglas gestaltet das Innenleben ihrer Kranzform

 
 Der Formkörper aus unzähligen Dornenranken umgibt das zarte Innenleben beschützend.

Der Formkörper aus unzähligen Dornenranken umgibt das zarte Innenleben beschützend.

 Verkohlte Ringformen dienten Elisa Zwick dazu, das Vergängliche sichtbar zu machen. Zart grüne Ranken wiesen auf das Vorangegangene hin.

Verkohlte Ringformen dienten Elisa Zwick dazu, das Vergängliche sichtbar zu machen. Zart grüne Ranken wiesen auf das Vorangegangene hin.

 Ein Ring im Ring im Ring - eigenständige Kreise liess Fabienn Bänziger zu einem Ganzen werden.

Ein Ring im Ring im Ring - eigenständige Kreise liess Fabienn Bänziger zu einem Ganzen werden.

 Katrin Wipper gestaltete einen trommelförmigen Kranzkörper mit Verweis auf ein subtil ausgearbeitetes Innenleben.

Katrin Wipper gestaltete einen trommelförmigen Kranzkörper mit Verweis auf ein subtil ausgearbeitetes Innenleben.

 Die Schweizerin Kirsten Stuhrmann übertrug markanten Schwung auf ihre Ringform und führte diesen Grundgedanken weiter bis in die florale Ergänzung.

Die Schweizerin Kirsten Stuhrmann übertrug markanten Schwung auf ihre Ringform und führte diesen Grundgedanken weiter bis in die florale Ergänzung.

 Als Band gestaltete Lena Priller den Blütenanteil in ihrer innovativen Kranzgestaltung.

Als Band gestaltete Lena Priller den Blütenanteil in ihrer innovativen Kranzgestaltung.

 Ein sich bewegender Lichtschein kreiste hinter der Kranzformation von Nina Krudewig. Eine unglaublich tolle Idee, welche das nie Endende thematisierte.

Ein sich bewegender Lichtschein kreiste hinter der Kranzformation von Nina Krudewig. Eine unglaublich tolle Idee, welche das nie Endende thematisierte.

 Ein Ensemble aus drei charakterlich gegensätzlichen Ringformen gelang Anika Kuhlmann meisterlich.

Ein Ensemble aus drei charakterlich gegensätzlichen Ringformen gelang Anika Kuhlmann meisterlich.

tags: Meisterarbeiten 2019, Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019, Kranzformen19
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Tischschmuck

Die Bandbreite an wirklich neuen Gestaltungsideen zum Thema Tischschmuck bot den Ausstellungsbesuchern wieder viel zu entdecken.

 Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelteilen. Diese Erkenntnis liess Bettina Kaufmann floristisch gestalterische Wirklichkeit werden.

Das Ganze ist mehr als die Summe von Einzelteilen. Diese Erkenntnis liess Bettina Kaufmann floristisch gestalterische Wirklichkeit werden.

 Frei schwebende Fantasieblüten bildeten ein einzigartiges Ensemble - geschaffen durch Alexandra Hummel aus Deutschland.

Frei schwebende Fantasieblüten bildeten ein einzigartiges Ensemble - geschaffen durch Alexandra Hummel aus Deutschland.

 Die Chinesin Lili Jing liess die gläserne Tischplatte zwischen zwei imposanten Hohlkörperformen schweben.

Die Chinesin Lili Jing liess die gläserne Tischplatte zwischen zwei imposanten Hohlkörperformen schweben.

 Das An- und Abschwellen eines Formkörpers erklärte  die Schweizerin Conny Suter zu ihrem übergeordneten Thema.

Das An- und Abschwellen eines Formkörpers erklärte die Schweizerin Conny Suter zu ihrem übergeordneten Thema.

 Winkelversetzt schuf Fabienne Bänziger aus Basel ein Tischensemble, auf welchem die Blüten eine eigene Ebene erhielten.

Winkelversetzt schuf Fabienne Bänziger aus Basel ein Tischensemble, auf welchem die Blüten eine eigene Ebene erhielten.

 Stefan Egerbacher formte aus 130’000 Ohrwattestäbchen einzigartige Formkörper und liess diese mit den Floralien verschmelzen.

Stefan Egerbacher formte aus 130’000 Ohrwattestäbchen einzigartige Formkörper und liess diese mit den Floralien verschmelzen.

 Die Horizontale des Tisches verknüpfte Lena Priller mit der Weite, welche eine Pflanzgestaltung aufweisen kann.

Die Horizontale des Tisches verknüpfte Lena Priller mit der Weite, welche eine Pflanzgestaltung aufweisen kann.

Nicole Staub aus Sion/CH verwandelte leere Farbtuben zu Wasserbehältnissen.

Nicole Staub aus Sion/CH verwandelte leere Farbtuben zu Wasserbehältnissen.

Kathrin Wipper sorgte gestalterisch überzeugend für Ordnung, Zuordnung und System.

Kathrin Wipper sorgte gestalterisch überzeugend für Ordnung, Zuordnung und System.

Erst beim genauen Hinsehen fiel auf, dass Stefan Mayr ‘Fantasiegewächse’ geschaffen hatte.

Erst beim genauen Hinsehen fiel auf, dass Stefan Mayr ‘Fantasiegewächse’ geschaffen hatte.

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten, Klasse 2018/2019, Tischschmuck19, Meisterarbeiten 2019
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Sträusse

Die einzigartigen und kreativen Meistersträusse - auf diese freut man sich immer besonders. Hier eine kleine Auswahl aus der AoF-Meisterprüfung 2019.

Elisa Zwick entschied sich für trübe und zurückhaltende Farbtäne und schenkte diesen eine zauberhafte Leichtigkeit

Elisa Zwick entschied sich für trübe und zurückhaltende Farbtäne und schenkte diesen eine zauberhafte Leichtigkeit

 Die absolute Leichtigkeit trotz unglaublicher Formgrösse gelang Selina Greiderer meisterlich.

Die absolute Leichtigkeit trotz unglaublicher Formgrösse gelang Selina Greiderer meisterlich.

 Die Deutsche Anika Kuhlmann schuf einen zart durchbrochenen Traumstrauss in subtilen Farbtonschritten.

Die Deutsche Anika Kuhlmann schuf einen zart durchbrochenen Traumstrauss in subtilen Farbtonschritten.

 Valérie Jucker schuf eine Strauss-Triologie, ein meisterlich gelöstes Wechselspiel zwischen markanten Floralien und wohltuendem Freiraum.

Valérie Jucker schuf eine Strauss-Triologie, ein meisterlich gelöstes Wechselspiel zwischen markanten Floralien und wohltuendem Freiraum.

 Ein mutiges Farbenspiel entstand in den Meisterhänden von Bettina Kaufmann.

Ein mutiges Farbenspiel entstand in den Meisterhänden von Bettina Kaufmann.

 Für einen konisch zulaufenden Palisadenaufbau entschied sich Franziska Breiteneicher und gewährte damit den Florialien maximale Entfaltung.

Für einen konisch zulaufenden Palisadenaufbau entschied sich Franziska Breiteneicher und gewährte damit den Florialien maximale Entfaltung.

 Fabienne Bänziger aus Basel/CH zauberte ein Wunderwerk eines Gebindes.

Fabienne Bänziger aus Basel/CH zauberte ein Wunderwerk eines Gebindes.

 Was es heisst, über sich hinauszuwachsen, zeigte die Westschweizerin Nicole Staub mit ihrer äusserst imposanten Straussform.

Was es heisst, über sich hinauszuwachsen, zeigte die Westschweizerin Nicole Staub mit ihrer äusserst imposanten Straussform.

 Der Deutsche Mattias Debus schuf einen wunderbar durchbrochenen Hohlkörper und bestückte diesen nur ganz dezent.

Der Deutsche Mattias Debus schuf einen wunderbar durchbrochenen Hohlkörper und bestückte diesen nur ganz dezent.

 Auf filigranen Stelzen schwebten die Floralien im oberen Gestaltungsbereich, ein Balanceakt, der Carmen Müller wunderbar gelang.

Auf filigranen Stelzen schwebten die Floralien im oberen Gestaltungsbereich, ein Balanceakt, der Carmen Müller wunderbar gelang.

 
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tags: Meisterarbeiten 2019, Klasse 2018/2019, Stäusse19
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Thursday 08.15.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Pflanzarbeiten

Bei den Pflanzarbeiten gab es an der diesjährigen Meisterprüfung zahlreiche Perlen zu entdecken. Die AoF-Absolventen bespielen diese Thema Jahr für Jahr neu, verblüffend was mit Pflanzen möglich ist - eine Augenweide.

Aus weiss überzogenen Wattestäbchen gestaltete Stefan Egerbacher die Schale für seine spannende länglich-schwebende Pflanzarbeit.

Aus weiss überzogenen Wattestäbchen gestaltete Stefan Egerbacher die Schale für seine spannende länglich-schwebende Pflanzarbeit.

Tausende von Korkenzapfen formierte Conny Suter zu einem Gefäss und ergänzte eine Pflanzung, welche ebenfalls auf den Rebbau verwies.

Tausende von Korkenzapfen formierte Conny Suter zu einem Gefäss und ergänzte eine Pflanzung, welche ebenfalls auf den Rebbau verwies.

 
Nicole Staub aus Sion/CH formierte tausende von Rindenstücken zu einer Flächenarbeit. Die Orchidee vollzog den Schritt von der zweiten in die dritte Dimension.

Nicole Staub aus Sion/CH formierte tausende von Rindenstücken zu einer Flächenarbeit. Die Orchidee vollzog den Schritt von der zweiten in die dritte Dimension.

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 Dem Schweizer Shayne Phillips gelang eine Gestaltung, die eindrücklich zeigte, dass sich die Einzelpflanze auch in einer Gesamtheit behaupten kann.

Dem Schweizer Shayne Phillips gelang eine Gestaltung, die eindrücklich zeigte, dass sich die Einzelpflanze auch in einer Gesamtheit behaupten kann.

 In ihrer pflanzlichen Meisterarbeit liess Valérie Jucker aus dem zürcherischen Elgg den Ranken freien Lauf.

In ihrer pflanzlichen Meisterarbeit liess Valérie Jucker aus dem zürcherischen Elgg den Ranken freien Lauf.

 Innovation total: gestapelte Töpfe nehmen ab einer bestimmten Höhe eigendynamische Formen an. Lena Priller leitete daraus  eine Idee und nachfolgend ihre Meisterarbeit ab.

Innovation total: gestapelte Töpfe nehmen ab einer bestimmten Höhe eigendynamische Formen an. Lena Priller leitete daraus eine Idee und nachfolgend ihre Meisterarbeit ab.

 Der Deutsche Matthias Debus strickte seine Pflanzgefässe eigenhändig und machte dies durch den isoliert dargestellten Wollknäuel  sichtbar.

Der Deutsche Matthias Debus strickte seine Pflanzgefässe eigenhändig und machte dies durch den isoliert dargestellten Wollknäuel sichtbar.

 Kirsten Stuhrmann schuf nicht nur eine äusserst akkurat gefertigte Schalenform aus einzelnen Nüssen, im breiten Randbereich spielte sie zusätzlich meisterlich mit typografischen Möglichkeiten.

Kirsten Stuhrmann schuf nicht nur eine äusserst akkurat gefertigte Schalenform aus einzelnen Nüssen, im breiten Randbereich spielte sie zusätzlich meisterlich mit typografischen Möglichkeiten.

 Dem Schweizer Shayne Phillips gelang eine Gestaltung, die eindrücklich zeigte, dass sich die Einzelpflanze auch in einer Gesamtheit behaupten kann.  In ihrer pflanzlichen Meisterarbeit liess Valérie Jucker aus dem zürcherischen Elgg den Ranken freien Lauf.  Innovation total: gestapelte Töpfe nehmen ab einer bestimmten Höhe eigendynamische Formen an. Lena Priller leitete daraus  eine Idee und nachfolgend ihre Meisterarbeit ab.  Der Deutsche Matthias Debus strickte seine Pflanzgefässe eigenhändig und machte dies durch den isoliert dargestellten Wollknäuel  sichtbar.  Kirsten Stuhrmann schuf nicht nur eine äusserst akkurat gefertigte Schalenform aus einzelnen Nüssen, im breiten Randbereich spielte sie zusätzlich meisterlich mit typografischen Möglichkeiten.
tags: Meisterarbeiten 2019, Klasse 2018/2019, Pflanzarbeit/19
categories: Meisterprüfungen, AoF, Meisterprüfung 2019
Tuesday 08.13.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Ausstellung der Meisterarbeiten 2019

Den 27. und 28. Juli 2019 streichen sich viele Floristinnen und Floristen ganz dick in ihrer Agenda an, denn dann zeigen die diesjährigen Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF ihre Meisterarbeiten in Hall bei Innsbruck (A).

Grosse Ausstellung

Zu erwarten sind wieder an die 200 Meisterarbeiten, denn aktuell bereiten sich über 30 Floristinnen und Floristen an der internationalen Floristmeisterschule unter der fachlichen Leitung von Nicole von Boletzky auf die Prüfungen vor.

Bildband zum Jubiläum

Zum 30-jährigen Bestehen der internationalen Floristmeisterschule erscheint ein grosser, rund 300-seitiger Bildband mit hunderten von grossformatigen Bildern einzigartiger AoF-Meisterarbeiten aus drei Jahrzehnten.

Dieses wunderschöne Buch wird nur an der Ausstellung erhältlich sein!

 
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Datum

Samstag 27. und Sonntag 28. Juli 2019

Öffnungszeiten

10-17 Uhr

Eintritt: 12 Euro

Ort

Historisches Salzlager in Hall b. Innsbruck (A)

Anfahrt

 
Kontakt

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tags: Ausstellung 2019, Klasse 2018/2019
categories: AoF
Tuesday 07.09.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Im Endspurt

Die aktuellen Absolventinnen und Absolventen der Meisterausbildung an der internationalen Floristmeisterschule Academy of Flowerdesign / AoF trafen sich im Juni am Schweizer Schulstanddort für den 8. Blockkurs mit dem Schwerpunktthema “Trauerfloristik”.

Zusammen Theorie in die Praxis umsetzen

Zusammen Theorie in die Praxis umsetzen

Vor zwei Wochen war echt was los an der Academy of Flowerdesign / AoF: Alle 31 aktuellen Meisterschüler von Nicole von Boletzky trafen sich zum 8. Blockkurs am Schweizer Schulstandort am KNOW HOW Bildungszentrum für Gestaltung, um sich gemeinsam dem letzten grossen Themenbereich Trauerfloristik zu widmen.

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Zusammen zum Ziel

Dabei ging es nicht darum, dass jeder zwingend eine eigene Werkform von A-Z selbst gestaltete. An der AoF ist es schon fast Tradition, dass in Teamwork und Gruppenrotation von einer zur anderen Gestaltung gearbeitet wird. So lernt jeder Meisterschüler jede Form in absoluter Perfektion auszuführen und dies zudem in einem sehr kurzen Zeitraum.

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Dank dieser Vorgehensweise konnten die angehenden Jungmeister sich erneut der Weiterentwicklung und dem Ausfeilen ihrer Meisterstücke widmen. Auch wenn sie kurz vor einer grossen staatlichen Prüfung stehen, nach wie vor ist das Credo: “Einer für Alle, Alle für Einen” gelebte Wirklichkeit.

Kein Wunder wird trotz der Anspannung sehr viel gelacht und geherzt und immer wieder hört man: “Wie schade, dass das Meisterjahr schon so bald vorbei ist”.

 

Ausstellung Meisterarbeiten

Bei einer Klassengrösse von 31 Absolventen ist an der Ausstellung der Meisterarbeiten vom 27. und 28. Juli 2019 in Hall bei Innsbruck (A) also einiges zu erwarten - viele Meisterarbeiten, viele neue Formen und Gestaltungen von Meisterhand.

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Mehr zur Ausstellung
Theorie erarbeiten
Theorie erarbeiten
Vorbereiten
Vorbereiten
Kranz berechnen
Kranz berechnen
Blumen wählen
Blumen wählen
Einkaufen
Einkaufen
Theorie in Gruppen in die Praxis umsetzen
Theorie in Gruppen in die Praxis umsetzen
Im Team zum Ziel
Im Team zum Ziel
Niederlegen
Niederlegen
Gemeinsam weiterkommen
Gemeinsam weiterkommen
Gemeinsam freuen
Gemeinsam freuen
Theorie erarbeiten Vorbereiten Kranz berechnen Blumen wählen Einkaufen Theorie in Gruppen in die Praxis umsetzen Im Team zum Ziel Niederlegen Gemeinsam weiterkommen Gemeinsam freuen
 


tags: Klasse 2018/2019
categories: AoF, Unterricht Meisterschule
Thursday 06.20.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Meisterbrief erhalten

Ende Mai haben 230 Jungmeister beim feierlichen Galaabend der Wirtschaftskammer Tirol (A) den begehrten Meisterbrief in Empfang nehmen dürfen, darunter auch 28 AoF-Floristmeister!

Und noch imposanter: Vier neue Meister wurden besonders geehrt, weil sie mit drei Auszeichnungen abgeschlossen haben, also in allen Prüfungsteilen mit Bestnote. Drei von den vier Personen waren Absolventinnen der Academy of Flowerdesign /AoF der internationalen Floristmeisterschule unter der fachlichen Leitung von Nicole von Boletzky.

Herzliche Gratulation an die neuen Meister/innen!

Die feierliche Übergabe der Meisterbriefe fand im Kurhaus Hall statt. Mehr dazu: https://www.wirtschaft.tirol/2019/05/28/galaabend-der-meister/

categories: AoF
Tuesday 06.04.19
Posted by Maja Gunterberg
 

Zwei intensive Wochen auf dem Weg zum Meister

Intensive zwei Wochen liegen hinter den aktuellen Absolventen der Academy of Flowerdesign /AoF am Schulstandort Innsbruck (A). Ein Start nach Mass in der Vorbereitung auf die Floristmeisterprüfung im Sommer 2019.

Sträusse, stehende Hohlkörperformen und herbstliche Körbe - im Praxisunterricht an der Meisterschule zeigt sich anschaulich, wie schnell das Gelernte bereits umgesetzt werden kann.

Dass man das dann gleich in den Berufsalltag mitnimmt, versteht sich von selbst.

Lernen und weiterkommen im Beruf macht einfach Spass!

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Mit einem Korb voll Wissen zurück in den Berufsalltag.

Mit einem Korb voll Wissen zurück in den Berufsalltag.

Die Meisterschüler beherrschen auch bereits die ganz dicht gehaltenen Werkformen.

Die Meisterschüler beherrschen auch bereits die ganz dicht gehaltenen Werkformen.

Weiterführende Links

Kontakt

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Zertifikate

An der Academy of Flowerdesign / AoF erarbeiten sich Floristinnen und Floristen das Rüstzeug für die höheren Fachprüfungen in der Floristik. Die meisten streben das staatliche Meisterdiplom an und absolvieren die Floristmeister-Prüfungen in Innsbruck (A).

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Ablauf und Inhalte

Die Ausbildung an der Academy of Flowerdesign beinhaltet neun Vorbereitungskurse auf die Floristmeisterprüfung, die entweder in Innsbruck (A) oder Zürich (CH) besucht werden können. Die Ausbildung bereitet optimal auf die Meisterprüfung für Floristinnen und Floristen vor.

tags: Klasse 2018/2019
categories: Praxisübungen, AoF
Tuesday 09.18.18
Posted by Maja Gunterberg
 

Meisterausstellung 2018

Rund 170 einzigartige floristische Meisterarbeiten wurden vor Kurzem an der Meisterausstellung der Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF einem breiten Publikum gezeigt. Die 28 erfolgreichen neuen Floristmeisterinnen und -meister präsentierten im Juli 2018 in den historischen Säulenhallen des Salzlagers in Hall b. Innsbruck (A) auf über 1200m2 Ausstellungsfläche, was sie in ihrem Meisterschuljahr gelernt haben. Erneut wurden Rekord-Besucherzahlen verzeichnet.

Die alljährliche Ausstellung der AoF-Abschlussarbeiten gilt in Floristenkreisen als die FASHION-WEEK der neuen Floralkreationen, ein Magnet, das nicht nur Fachleute aus aller Welt anzieht. Auch die Tagespresse, das ORF und viel Prominenz waren vor Ort anzutreffen.

Mit sehr viel Interesse betrachteten die Fachbesucher jede Meisterarbeit im Detail.

Mit sehr viel Interesse betrachteten die Fachbesucher jede Meisterarbeit im Detail.

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28 erfolgreiche neue Floristmeister, tausende von Ausstellungsbesucher aus aller Welt, 170 Meisterarbeiten: das sind die Facts der diesjährigen Floristmeisterprüfungen  der ACADEMY of FLOWERDESIGN / AoF. Ein weiterer Leistungsausweis für die Meisterschule von Nicole von Boletzky, an der sich jährlich rund 30 Floristinnen und Floristen auf höchster Ebene weiterbilden, Tendenz steigend.

Dieser Artikel bietet einen Blick hinter die Kulissen dieses floristischen Grossanlasses.

Die neuen Meister

Während eines Jahres haben sich die 28 erfolgreichen Prüfungsabsolventen auf die staatliche Meisterprüfung vorbereitet. Sie taten dies an der Academy of Flowerdesign / AoF am KNOW HOW Bildungszentrum für Gestaltung in Wangen bei Zürich (CH) und am WIRTSCHAFTSFÖRDERUNGS-INSTITUT WIFI-Tirol in Innsbruck (A) unter der fachlichen Leitung von Nicole von Boletzky.

Dieses Jahr kamen die Absolventinnen und Absolventen aus vier verschiedenen Nationen: aus der Schweiz, aus Österreich, Deutschland und England.

 Daniela Hauser
 Jasmin Zapf
 Manuel Horvatek
 Manuela Mensing
 Valentina Messmer
 Daniela Hauser
 Verena Irsslinger
 Katharina Meier
 Manuela Mensing
 Marie Louise Glauser
 Martina Frei
 Linda Siegrist

Die praktischen Meisterarbeiten

An den fachpraktischen Prüfungen galt es, sechs hochkarätige Arbeiten zu gestalten: eine Gefässfüllung, ein Brautschmuck mit Corsage, eine Pflanzarbeit, einen Tischschmuck, eine Straussform sowie eine Kranzform.

 Meisterliches Ensemble mit gewachsenen Schönheiten von Verena Irsslinger.

Meisterliches Ensemble mit gewachsenen Schönheiten von Verena Irsslinger.

 Ein Brautkrönchen, das in der Hand zu tragen ist von Katharina Meier.

Ein Brautkrönchen, das in der Hand zu tragen ist von Katharina Meier.

 Auf einer Basis von Nagellackfläschchen zauberte Manuela Mensing ihren Meisterbrautschmuck.

Auf einer Basis von Nagellackfläschchen zauberte Manuela Mensing ihren Meisterbrautschmuck.

 Edith Eibenberger schuf eine ausdrucksstarke Trilogie aus unterschiedlichen Teilen des Wacholders.

Edith Eibenberger schuf eine ausdrucksstarke Trilogie aus unterschiedlichen Teilen des Wacholders.

 Ein aus Einzelkreisen bestehender Kreis wurde zu Katharina Meiers Kranzidee.

Ein aus Einzelkreisen bestehender Kreis wurde zu Katharina Meiers Kranzidee.

 Valentina Messmer verstand es meisterlich, blütenreiche Opulenz mit innovativer Idee zu verknüpfen.

Valentina Messmer verstand es meisterlich, blütenreiche Opulenz mit innovativer Idee zu verknüpfen.

 Dem Mohn in allen seinen Teilen widmete Daniela Hauser ihre meisterliche  Kranzform.

Dem Mohn in allen seinen Teilen widmete Daniela Hauser ihre meisterliche  Kranzform.

 Eine in Perfektion ausgeführte Kranzform in frei-schwebender Gestaltung von Andrea Allgaier.

Eine in Perfektion ausgeführte Kranzform in frei-schwebender Gestaltung von Andrea Allgaier.

 Meisterliches Ensemble mit gewachsenen Schönheiten von Verena Irsslinger.  Ein Brautkrönchen, das in der Hand zu tragen ist von Katharina Meier.  Auf einer Basis von Nagellackfläschchen zauberte Manuela Mensing ihren Meisterbrautschmuck.  Edith Eibenberger schuf eine ausdrucksstarke Trilogie aus unterschiedlichen Teilen des Wacholders.  Ein aus Einzelkreisen bestehender Kreis wurde zu Katharina Meiers Kranzidee.  Valentina Messmer verstand es meisterlich, blütenreiche Opulenz mit innovativer Idee zu verknüpfen.  Dem Mohn in allen seinen Teilen widmete Daniela Hauser ihre meisterliche  Kranzform.  Eine in Perfektion ausgeführte Kranzform in frei-schwebender Gestaltung von Andrea Allgaier.
Jasmin Zapf gestaltete einen Strausskörper aus umgedrehtem Raps und bewältigte den hohen Schwierigkeitsgrad des frei Stehenden mit Bravour.

Jasmin Zapf gestaltete einen Strausskörper aus umgedrehtem Raps und bewältigte den hohen Schwierigkeitsgrad des frei Stehenden mit Bravour.

Weitere Meisterarbeiten

Die Zeugnisverleihung

Das erfolgreiche Ablegen der staatlichen Meisterprüfung ist eine herausragende Leistung, die von der Wirtschaftskammer und der Meisterprüfungsstelle entsprechend geehrt wird. Alljährlich wird den  Jungmeistern in sehr feierlichem Rahmen das Meisterprüfungszeugnis übergeben. Rund 400 Personen wohnen dieser Feier bei und zollen damit den frischgebackenen Meistern grosse Anerkennung. Mehr kann man im Floristenberuf nicht erreichen - schön, dass die Jungmeister so auf Händen getragen werden!

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Freistehende Hohlkörperform von Sabine Doughan

Freistehende Hohlkörperform von Sabine Doughan

28’000 Einzelblätter der Birken büschelte Birgit Nöbauer gemeinsam mit ihren Helfern und schuf eine ganz reduzierte Tischformgestaltung.

28’000 Einzelblätter der Birken büschelte Birgit Nöbauer gemeinsam mit ihren Helfern und schuf eine ganz reduzierte Tischformgestaltung.

Mehr Informationen zur Academy of Flowerdesign/AoF

Die Schule

Ablauf und Inhalte

tags: Ausstellung floristische Meisterarbeiten
categories: Meisterprüfungen, AoF
Thursday 08.23.18
Posted by Maja Gunterberg
 

Ausstellung der Meisterarbeiten 2018

Die Floristmeisterprüfung 2018 in Innsbruck (A) steht vor der Tür und so kann man jetzt die Tage zählen, bis die Ausstellung der Floristmeisterarbeiten der Absolventen der Academy of Flowerdesign / AoF am 21.+22.Juli 2018 ihre Tore öffnet.

Inspiration garantiert

Die Ausstellung ist Inspirationsquelle für Floristinnen und Floristen von nah und fern: Rund 180 floristische Meisterarbeiten werden im einmaligen Ambiente des historischen Salzlagers in Hall bei Innsbruck (A) zu sehen sein.

Die Ausstellung ist aber auch eine gute Gelegenheit, mehr über die internationale Floristmeisterschule unter der fachlichen Leitung von Nicole von Boletzky zu erfahren. Der nächste Lehrgang beginnt im August/September 2018.

Öffnungszeiten

Ort: Historisches Salzlager in Hall b. Innsbruck (A)

Wann: Samstag 21. und Sonntag 22. Juli 2018

Öffnungszeiten: 10:00 - 17:00 Uhr

Anfahrt zum Salzlager

 
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Kontakt

Kontakt aufnehmen mit der internationalen Floristmeisterschule Academy of Flowerdesign.

 
tags: Ausstellung 2018, Klasse 2017/2018
categories: AoF
Tuesday 07.03.18
Posted by Maja Gunterberg
 
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Academy of Flowerdesign / AoF FLORISTMEISTER INTERNATIONAL Zürich | Innsbruck